Peru ist eins der beliebtesten Reiseziele weltweit. Das liegt daran, dass man als Reisender in Peru unfassbar viel entdecken kann. Drei sehr unterschiedliche Landesteile – Küste, Anden und Regenwald – sorgen für ständige Abwechslung. Auf dieser Seite findest du meine Peru Karte mit den wichtigsten Reisezielen innerhalb Perus. Darunter findest du eine Übersicht aller Berichte, die ich auf Info-Peru über die jeweilige Destination geschrieben habe.
Meine Peru Karte als Überblick
Alle Reiseziele in Peru + Verweis auf Berichte
Im folgenden findest du alle Reiseziele, die ich bereist und über die ich auf diesem Reiseblog geschrieben habe. Alle Orte sind auf der Peru Karte eingetragen.
1. Lima – Hauptstadt und kultureller Schmelztigel
Lima ist Millionen-Metropole und die Hauptstadt von Peru. Ein Besuch lohnt sich allein wegen der aufstrebenden Gastronomie. Nirgendwo anders lässt es sich so gut speisen wie in Lima! Außerdem hat die Stadt auch kulturell und geschichtlich einiges zu bieten.
Artikel:
Eine kulinarische Tour durch Lima!
Warum Lima?
Die 8 besten Ceviche Restaurants in Lima
2. Das wilde Naturschutzgebiet Tambopata
Gar nicht mal so weit von Cusco befindet sich das Naturschutzgebiet von Tambopata. Nach Puerto Maldonado kannst du mit dem Flugzeug fliegen, du erreichst die Urwald-Stadt aber auch auf einer 10-stündigen Busfahrt. In Tambopata kannst du an Tier- und Pflanzenbeobachtungen per Wanderung oder mit dem Boot teilnehmen, dem Urwald-Sound lauschen und bei heißen Temperaturen ein wenig die Seele baumeln lassen.
3. Das rätselhafte Machu Picchu
Es ist die bekannteste Sehenswürdigkeit in Peru und vielleicht auch der wichtigste Grund nach Peru zu kommen – die Rede ist von Machu Picchu, UNESCO-Weltkultur-Erbe. Fast jeder, der zum ersten Mal nach Peru reist, wird die Inka-Stätte besuchen.
Artikel:
Wie du nach Machu Picchu kommst.
Erfahrungsbericht: Meine Wanderung auf dem Inka-Trail
Erfahrungsbericht: Trekking auf dem Salkantay Trek nach Machu Picchu
Montaña oder Huanya Picchu?
4. Die Inka-Hauptstadt Cusco
Cusco ist nicht nur Ausgangspunkt für Reisen nach Machu Picchu – Cusco an sich, ist eine absolute Attraktion. Du solltest ein paar Tage für die Andenstadt einplanen, denn es gibt viele Inka-Ruinen, Museen, Kirchen, charmante Stadtviertel und farbenfrohe Märkte zu besichtigen. Außerdem besitzt Cusco eine Restaurant- und Kneipenszene die ihres gleichen sucht.
Artikel:
Ein perfekter Tag in Cusco
Was tun, wenn es regnet in Cusco?
Im Einkaufsrausch von Cusco
Planetarium von Cusco
San Pedro Markt in Cusco
5. Das heilige Tal der Inka
Das Heilige Tal lässt sich perfekt mit einer Reise nach Machu Picchu verbinden. Du kannst im Heiligen Tal in Pisac, Urubamba oder Ollantaytambo übernachten und von dort (Ollantaytambo) weiter mit dem Zug nach Machu Picchu fahren. Im Heiligen Tal findest du verschlafene Andendörfer, traditionelle Märkte, Natur und atemberaubende Bergpanoramas und weite Felder.
Artikel:
Über das Heilige Tal und seine Sehenswürdigkeiten
Kommunaler Tourismus im Heiligen Tal
Die Ruinen von Ollantaytambo
Mountainbiking Tour Maras & Moray
6. Der mystische Titicacasee
Der Titicaca See steht nach Machu Picchu gleich an Stelle zwei der beliebtesten Attraktionen in Peru. Landschaftlich ist der tiefblaue See ein magischer Ort und auch seine Legenden und liebenswerten Bewohner sprechen für einen Besuch. Dennoch ist der Titicaca See ein sehr touristischer Ort, welcher immer mehr an Authentizität verliert.
Artikel:
Titicaca See Tour: Mit dem Boot nach Uros, Taquile und Amantani
7. Die weiße Vulkanstadt Arequipa
Arequipa wird auch genannt die “weiße Stadt” oder die “Vulkanstadt von Peru”. Der Grund, Arequipa wird umgeben von einigen Vulkanen und zahlreiche Gebäude wurden aus weißen Vulkanstein erbaut. Aber auch die vielen Sonnenstunden machen Arequipa zu einer strahlend hellen Stadt, die es sich sehr lohnt zu besuchen.
Artikel:
Das tiefenentspannte und sonnenverwöhnte Arequipa
Streifzug über den San Camilo Markt
8. Der majestätische Colca Canyon
Der Colca Canyon befindet sich 97 Kilometer nördlich von Arequipa. Hier hat sich der Fluss Colca in die Erde gegraben und somit die tiefen Schluchten entstehen lassen. Eine Colca Canyon Tour ist Faszination pur. Gewaltige Landschaften, freundliche Bewohner und kleine Andendörfer, laden zum Verweilen und Trekking ein. In natürlichen Thermalquellen kann die weitgereiste Seele zur Ruhe kommen.
Artikel:
Mountainbiking im Colca Canyon
Colca Canyon – Mit dem König der Lüfte
9. Die rätselhaften Nasca-Linien
Die Nasca-Linien lösen bei Archäologen und Reisenden gleichermaßen Erstaunen aus. Wie war es der Nasca-Kultur möglich Kilometer lange Scharrbilder in den Wüstenboden zu zeichnen? Und wozu dienten sie? Für viele Reisende sind die Nasca-Linien eine unverzichtbare Attraktion.
Artikel:
Wie ich trotz Flugangst die Nasca-Linien überflogen habe und was mein Fazit ist
10. Paracas und seine Islas Ballestas
Paracas ist ein kleiner verschlafener Küstenort an der südlichen Küste von Lima. Hier befinden sich die Islas Ballestas, die sogenannten “kleinen Galapagos Inseln” von Peru. Hier kannst du die maritime Tierwelt kennen lernen und außerdem den Nationalpark Paracas kennen lernen. Ebenfalls ein kultureller Ort. Paracas war eine wichtige Prä-Inka-Kultur in Peru.
Artikel:
Paracas und seine Islas Ballestas
Tour Review: 2 Tage Paracas und Ica an der Südküste Perus
11. Ica und seine Oase Huacachina
Bei Ica südlich von Lima befinden sich wunderschöne Oasen und die höchsten Sanddünen von Südamerika. Der kleine Ort Huacachina lädt zum Sandboarden ein. Du kannst aber auch einfach zu Fuß die Sanddünen hochlaufen und einmalige Wüstenlandschaften beobachten!
Artikel:
Die Wüstenstadt Ica von ihrer untouristischen Seite
Tour Review: 2 Tage in Paracas und Ica an der Südküste Perus
12. Das Bergsteigerparadies Huaraz
Huaraz befindet sich acht Stunden nördlich von Lima. Es ist ein absolutes Bergsteiger-Paradies, denn hier befindet sich die Cordillera Blanca und die höchsten Berge von Peru. Wunderschöne schneebedeckte Gipfel, saftgrüne Täler und türkisblaue Lagunen laden zu Trekking-Touren ein aber auch Tagesausflüge wie die Wanderung zur Laguna 69 lohnen sich!
Artikel:
Für Wanderer und Abenteurer: Huaraz und Caraz in Zentralperu
Wanderlust: 7 Tages-Trekking-Touren in Peru
13. Die Kolonialstadt Trujillo
Trujillo ist eine prächtige Kolonialstadt neun Stunden nördlich von Lima an der Küste gelegen. Trujillo wurde nach der Geburtsstadt des spanischen Eroberers Francisco Pizarro benannt. Es lohnt sich die Altstadt und seine kolonialen Paläste zu besuchen. Trujillo ist bekannt für den typischen Marinera Tanz.
14. Das Fischerdorf Huanchaco
Huanchaco ist ein kleines Fischerdorf außerhalb von Trujillo. Sehr typisch für diesen Ort sind die Fischer, welche auf traditionelle Art und Weise mit ihren Schilfbooten, den sogenannten “Caballitos de Totora” zum Fischen rausfahren. Huanchaco lohnt sich für 1 – 2 Tage, zum Erholen oder Surfen-Gehen!
Artikel:
Meine Reise durch den Norden Teil 1 (inklusive Huanchaco)
15. Die Stadt der Strohhüte Cajamarca
Cajamarca wird auch bezeichnet als das “Cusco des Nordens”. Genauso wie Cusco liegt Cajamarca eingebettet zwischen den Bergen, fast in gleicher Höhe und Cajamarca ist ebenfalls eine koloniale Stadt mit prachtvollen Kirchen. Zahlreiche Kulturzentren alter Völker laden zum erkunden ein aber auch die Inka spielten hier eine wichtige Rolle. Inka-König Patchacuteq ließ hier die “Baños del Inca” (Thermalquellen) erbauen, in denen du dich bis heute wie die Inka baden kannst.
Artikel:
Meine Reise durch den Norden Teil 2 (Inkl. Cajamarca)
16. Das verschlafene Leymebamba und seine Gräber
Leymebamba ist ein kleines verschlafenes Örtchen in den nordperuanischen Anden, auf dem Weg von Cajamarca nach Chachapoyas. Es lohnt sich auf alle Fälle ein Besuch, denn in der Umgebung von Leymebamba befinden sich zahlreiche Kultur- und Natursehenswürdigkeiten! Bestes Beispiel ist der Kondorsee “Laguna de los Condores” wo zahlreiche Mumien der Chachapoya Kultur gefunden wurden. Leymebamba ist außerdem für das gleichnamige Leymebamba Museum bekannt.
Artikel:
Meine Reise durch den Norden von Peru Teil 2 (inkl. Leymebamba)
17. Die liebenswerte Stadt Chachapoyas
Chachapoyas könnte zur nächsten Tourismus-Hochburg im Norden von Peru werden, denn die Stätte Kuelap wird bei Reisenden immer beliebter. Chachapoyas ist Ausgangspunkt für eine Tour zu der Festung Kuelap, es lassen sich aber auch viele weitere Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Wie zum Beispiel zum Wasserfall Gocta oder den Fels-Figuren Karajia.
Artikel:
5 Ausflugstipps für Chachapoyas
Kuelap: Das Machu Picchu des Nordens
Meine Reise durch den Norden von Peru Teil 2 (inkl. Chachapoyas)
18. Gocta – der dritthöchste Wasserfall der Erde
Der Gocta Wasserfall ist mit 771 Meter Höhe der dritthöchste Wasserfall der Erde und landschaftlich ist es eine der schönsten Attraktionen im Norden von Peru. Von Chachapoyas aus lassen sich Tagestouren und Wanderung zum Wasserfall unternehmen. Ausgangspunkt ist der kleine Ort Cocachimba, wo sich auch die einmalig schöne Gocta-Lodge mit Blick auf den Wasserfall befindet.
Artikel:
Meine Reise durch den Norden Teil 2 (inkl. Gocta)
Ein Traum wird wahr – Übernachtung in der Gocta Lodge
Die schönsten Tages-Wanderungen in Peru
19. Kuelap und seine Wolkenmenschen
Kuelap liegt höher als Machu Picchu und die Anlage selbst ist größer als Machu Picchu. Es ist die Festung der sogenannten “Chachapoya” – der Wolkenmenschen der Anden, wie sie die Inka nannten. Wahrscheinlich diente Kuelap als eine Festung. Die hohen Mauern und die Lage mit Wachtürmen lassen darauf schließen. Dennoch ist Kuelap immer noch sehr unerforscht und wirft zahlreiche Fragen auf. Ein Besuch von Kuelap ist extrem spannend und auch landschaftlich reizvoll!
Artikel:
Kuelap: Machu Picchu des Nordens
Meine Reise durch den Norden von Peru Teil 2 (inkl. Kuelap)
20. Die Orchideen-Stadt Moyobamba
Moyobamba liegt am Fluss Rio Mayo auf dem Weg von Chachapoyas nach Tarapoto. Die Stadt weist ein frühlingshaftes und mildes Klima auf. Du kannst Ausflüge in die Nebelwälder von Moyobamba unternehmen. Ein sehr bekanntest Naturreservat ist “Tingana”, wo man Bootstouren und Tierbeobachtungen machen kann. Wer nur einen Tagesausflug in Moyobamba plant, für den lohnt sich der Besuch eines Orchideen- und Kolibri-Gartens oder ein Besuch der Schwefelbäder.
Artikel:
Moyobamba: Stadt der Orchideen
Meine Reise durch den Norden von Peru Teil 3 (inkl. Moyobamba)
21. Die Stadt der Wasserfälle Tarapoto
Tarapoto und seine Nebelwälder sind ein absoluter Geheimtipp, denn immer noch kommen sehr wenige Touristen nach Tarapoto. Hier gibt es wunderschöne Lagunen und vor allem beeindruckende Wasserfälle, die sich abgelegen in den Bergregenwäldern befinden und sich wie ein Paradies offenbaren. Außerdem kann man auf Tier- und Pflanzenbeobachtungen gehen und in schönen Urwald-Lodges übernachten.
Artikel:
Tarapoto und Umgebung: Ein Paradies in Nordperu
Meine Reise durch den Norden von Peru Teil 3 (inkl. Tarapoto)
Eine Urwald-Perle: Die Puma Rinri Lodge bei Tarapoto
22. Der Amazonas-Regenwald von Iquitos
Iquitos ist nicht nur Ausgangspunk für Ausflüge in die Regenwälder des Amazonas, die Stadt an sich ist extrem interessant und es lohnt sich, 1 – 2 Tage für einen Besuch einzuplanen. Der Markt Belen könnte exotischer nicht sein und die Stadt erzählt mit seinen Jugendstilgebäuden die Geschichte des Kautschukbooms des 19. Jahrhunderts.
Artikel:
Iquitos – Vom Regenwald-Paradies zur gnadenlosen Realität des Menschen
23. Mancora: Nördlichster Punkt auf der Peru Karte
Die Seele baumeln lassen, am Strand liegen, Surfen gehen oder anderen Menschen beim Surfen zusehen – dafür lohnt sich Mancora – der kleine Sommer-Sonne-Badeort an der nordperuanischen Küste.
Ich habe schon fast alle Orte auf der Peru Karte bereist, doch trotzdem gibt es in Peru noch so viel zu entdecken! Diese Seite wird ständig aktualisiert, also freue dich auf weitere Reiseziele und Berichte.