Packliste Trekking in Peru: “Alles richtig gemacht!”

Hinter mir liegt ein wunderbares Trekking auf dem Inka-Trail nach Machu Picchu. Im Vorfeld habe ich mir etliche Stunden den Kopf darüber zerbrochen, was ich auf dem Trekking brauchen werde und auch, was ich nicht brauchen werde. Funktional und praktisch muss es sein. Und es darf nicht viel wiegen. Beim Inka-Trail habe ich den Großteil meines Gepäcks selbst getragen, wohingegen man bei anderen Trekkings Gepäck an Pferde oder Esel abgeben kann. So oder so sollte man sich beim Gepäck beschränken und nur das Notwendigste mitnehmen. Was dazu gehört, zeige ich dir in dieser Trekking Packliste.

 

Du möchtest den Inka-Trail nach Machu Picchu laufen? Sichere dir deinen Platz bei der Online-Plattform Get Your Guide*. Du kannst unkompliziert mit Paypal oder Kreditkarte zahlen und bekommst direkt eine Bestätigung. Wichtig: Auch hier benötigst du deine Passnummer (vom Reisepass, mit dem du durch Peru reisen wirst), Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum und Nationalität.

 

Packliste Trekking in Peru

 

1 Trekking-Rucksack für Peru:

Abhängig davon, welches Trekking man macht und wie viel man selbst trägt, sollte man den Rucksack wählen. Für den Inka-Trail habe ich meinen geliebten Rucksack von Fjällräven benutzt, er hatte die perfekte Größe, um meine eigene Kleidung und Kamera-Ausrüstung zu tragen. Den Schlafsack konnte ich beim Inka-Trail abgeben, ansonsten hätte ich ihn außen befestigt. Auch als Tagesrucksack bietet sich der Fjällräven an, ich benutze ihn fast täglich, um mit meinem “digitalen Büro” (Mac, Kabel, Notizbuch…) durch Cusco zu laufen auf der Suche nach gutem Internet und einem Kaffee mit Sojamilch ;)
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Packliste Trekking

Fjällräven-Rucksack inklusive Regenschutz

 

1 Wanderschuhe für Peru:

Schön verstaubt und eingetreten sind meine Wanderschuhe von Jack Wolfskin, die mich nun schon seit mehreren Jahren durch die Weltgeschichte tragen. Ich bin der Meinung, wichtiger als jede Marke ist, dass deine Wanderschuhe gut eingelaufen sind, damit du während des Trekkings keine Blasen bekommst.
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1 Sandalen oder leichte Sportschuhe für Peru:

Für Wanderungen in milderen Klimazonen, wie beim Inka-Trail oder Salkantay, wo man hinab in den Bergregenwald steigt, bieten sich Wandersandalen an. Entweder Trekking-Sandalen wie meine von Teva oder einfache/leichte Sandalen, Latschen oder Sportschuhe, die man am Abend im Camp anziehen kann. Da meine Wanderschuhe und Füße durch den Regen sehr nass wurden, war ich ungemein froh, dass ich meine Sandalen zusätzlich mit dabei hatte.
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1 Regenponcho:

Auf Regen sollte man immer eingestellt sein, egal ob Trocken- oder Regenzeit. Ein guter und möglichst weiter Regenponcho bietet sich an, wenn du keine super-wasserabweisende Regenjacke und -Hose am Start hast. So wie ich beim Inka-Trail. Ich habe mir für 20 Soles einen Regenponcho in Cusco, in der Calle Procuradores gekauft und bin sehr gut damit gefahren.
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Packliste Trekking Peru

Regenponcho: So ein gutes Stück :)

 

1 Nano Puff Jacke Patagonia:

Als ich erfahren haben, dass ich beim Inka-Trail mein Gepäck inklusive Schlafsack selbst tragen werde (was am Ende doch nicht so eintraf), ist kurzzeitig Panik ausgebrochen. Eine super leichte, aber trotzdem warme Jacke musste her. Also habe ich die Nano Puff Jacke von Patagonia gekauft und ich muss sagen: Sie war jeden Euro wert! Ich habe die Jacke bewusst in rot gekauft, es gibt aber auch viele andere Farben. Vorher hatte ich immer eine schwarze Regenjacke, die auf Fotos irgendwie langweilig aussah und sich nicht von der Landschaft abgehoben hat (hier spricht das Fotografen-Auge ;)). Ich ziehe die Patagonia Jacke jetzt fast immer an als wärmende Schicht, sie wiegt quasi nichts und lässt sich in einer integrierten Tasche quasi auf ein Minimum verstauen.
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Packliste Trekking

Glücklich mit meiner Jacke von Patagonia ….

 

1 Fleecejacke für Peru:

Da meine Lieblings-Fleece-Jacke von Fjällräven bei Freunden im Dschungel von Tarapoto zwischengelagert wurde und ich es noch nicht geschafft habe, sie abzuholen, musste ich mir zwangsläufig in Cusco eine neue Fleecejacke kaufen. Das ist in vielen Geschäften möglich, aber besser ist es, eine gute Fleecejacke als wärmende Schicht (vor allem für Abends und Nachts) mitzubringen.
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1 Longsleeve und/oder langes Hemd:

Ich hatte an Tag 1 und 2 ein langes Hemd an. Das ist immer gut, wenn es wärmer wird, man sich aber vor Sonne und Mücken schützen möchte. Wenn es kälter wurde, habe ich mein Longsleeve angezogen und darüber eine weitere wärmende Schicht.

 

3 bis 4 Tops bzw. T-Shirts:

Eigentlich hätte ich kein Problem damit, während einer viertägigen Wanderung jeden Tag das selbe Top anzuziehen, ich war sogar kurz davor (man stinkt so oder so ;)). Aber es ist wirklich wichtig, Wechselkleidung (gerade bei den unterliegenden Schichten) mitzunehmen, da man durch die Anstrengung und das Tragen des Rucksacks am Rücken sehr doll schwitzt und man sich schnell erkältet, wenn man nicht genügend Wechselkleidung dabei hat.

 

1 Wanderhose:

Viele Wanderer, die ich getroffen oder gesehen habe, trugen regenabweisende Hosen und haben sich zu Tode geschwitzt. Es ist sehr umständlich, während der Wanderung die Hose zu tauschen. Deswegen ist es ratsamer, eine bequeme Trekking-Hose (am besten mit Zip-Möglichkeit) zu tragen und im Fall von Regen einen weiten Regenponcho überzuziehen.

 

1 Bequeme Sporthose für den Zeltplatz:

Um Gepäck zu sparen, wollte ich eigentlich auch in meiner Wanderhose schlafen, aber zum Glück habe ich auf den Rat eines Freundes gehört, und habe eine zweite bequeme Sporthose fürs Camp mitgenommen. Wenn man den ganzen Tag in einer Hose gewandert ist, die auch nass und dreckig wurde, gibt es nichts schöneres als sich bei Ankunft im Zeltlager eine bequeme, saubere und trockene Hose anzuziehen.

 

Leichte Mütze:

Für die Höhe und kältere Temperaturen habe ich immer eine leichte Stoffmütze dabei.
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Cap oder Sonnenhut:

Für wärmere Strecken, wo man stark der Sonne ausgesetzt ist, empfiehlt sich ein leichter Sonnenhut oder ein Cappy, wie meins von The North Face.
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Sonnenbrille:

Dazu brauche ich wohl nicht viel sagen.

 

1 Tuch:

Sehr wichtig bei kalten Temperaturen sowie bei Wind. Ratsam ist ein Multifunktionstuch, um Platz zu sparen.
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4 x Unterwäsche / Socken

 

1 x Warme Wollsocken:

Für kalte Nächte.

 

1 Microfaserhandtuch:

Auf den meisten Trekkings kann man sich nicht wirklich duschen, aber sicher ist sicher und ein Reisehandtuch, wie das von BAHIDORA nimmt kaum Platz in Anspruch. Beim Salkantay-Trekking kommt man bei heißen Quellen vorbei (da macht dann auch ein Badeanzug Sinn!) und beim Inka-Trail haben wir heißes Wasser in Schüsseln bekommen. So oder so, ein Handtuch muss mit.
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1 Schlafsack:

Du kannst einen Schlafsack von Zuhause mitnehmen, oder einen Schlafsack in Cusco mieten (Kosten liegen bei rund 5 US$ pro Tag). Letzteres ist sicher die einfachste Möglichkeit, denn ein Schlafsack wiegt im Reisegepäck einiges.

 

1 Schlafsack-Inlett:

Ebenfalls Gold wert ist das Schlafsack-Inlett (Inlay) von BAHIDORA. Wenn man nicht gerade seinen eigenen Schlafsack dabei hat, ist es angenehm in das eigene Inlay zu schlüpfen.
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1 Isomatte:

Auf einem organisierten Trekking musst du dich in der Regel um keine eigene Isomatte kümmern. Wenn du selbst eine Wanderung durch die Anden planst, solltest du natürlich auch an eine Isomatte denken. Ich kann dir die leichte und bequeme Reise-Isomatte von Bahidora empfehlen.
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Wasserflasche:

Ich habe mir in Cusco eine 1-Liter-Wasserflasche von Camelbak gekauft, die jetzt noch häufiger, eigentlich täglich zum Einsatz kommt. Während dem (organisierten) Trekking kann man beim Frühstück, Mittag- und Abendessen die Wasserflasche mit abgekochtem Wasser auffüllen. Bei den meisten Trekkings ist es unterwegs nicht möglich, Flaschenwasser zu kaufen.
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Karabinerhaken zum Anhängen:

Super praktisch um alles mögliche zu verbinden und vor dem herunter fallen (wie die oben genannte Wasserflasche) zu bewahren.

 

Stirnlampe und Batterie:

Sehr, sehr wichtig. Am besten eine Stirnlampe, da man somit die Hände frei hat für was auch immer. Ich habe mir eine Stirnlampe inkl. Batterien in Cusco gekauft für 20 Soles.

 

Wanderstöcker mit Gummi-Noppen:

Gerade beim Inka-Trail, wo man tausende von hohen Stufen auf- und absteigen muss, sind Wanderstöcker für die meisten Wanderer kaum wegzudenken. Sie entlasten die Gelenke und vor allem die Knie. Aber auch bei anderen Trekkings machen Wanderstöcker Sinn, sie geben ebenfalls Halt, wenn die Wege steinig und rutschig sind. Du kannst Wanderstöcker für rund 2 US$ pro Tag in Cusco mieten.

 

Nach gründlichem Nachdenken, habe ich mich für den Inka-Trail gegen Trekking-Stöcker entschieden. Mir hätten wohl noch zwei zusätzliche Arme wachsen müssen, um alles, sprich Fotografieren, Filmen und Notizen machen, unter einen Hut zu bekommen. Zugeben, am letzten Tag fand mein rechtes Knie diese Entscheidung nicht mehr so lustig. Aber ändern konnte ich es trotzdem nicht. Schon ein harter Job, Reisebloggerin zu sein ;)

 

Inka Trail Packliste

Die meisten Wanderer nutzen Stöcker …

 

Zahnbürste & Zahnpasta

 

Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor:

Auch bei bewölktem Himmel besteht Sonnenbrandgefahr.

 

Sonnenschutz für die Lippen:

Nicht zu vergessen, ist der Sonnenschutz für die Lippen.

 

Gesichtscreme

 

Ohrstöpsel für empfindsame Ohren:

Ich habe völlig unterschätzt, wie laut Regen sein kann, der nachts auf das Zeltdach trommelt.

 

Schmerz- und Durchfalltabletten des Vertrauens

 

Kleine Bürste oder Kamm

 

Deo

 

Mückenschutzmittel (am besten Naturöl):

Nach Möglichkeit versuche ich chemische Mückensprays zu vermeiden. In Cusco habe ich mir in einem Naturladen (Calle Carmen Alto) Citronella-Öl gekauft, welches (in meinem Fall) zuverlässig Mücken auf Abstand hält.

 

1 Rolle Toilettenpapier:

Super wichtig.

 

Smartphone:

Eventuell weniger wichtig. Je nachdem, ob du damit fotografieren möchtest. Internet gibt es in abgelegenen Gebieten Perus nicht.

 

Geldbeutel mit Geld:

Kleingeld für Snacks und Wasser (falls vorhanden) und Geld für Trinkgelder, nicht zu vergessen! Bei organisierten Trekkings ist man (in der Regel) von der harten Arbeit von Guides, Köchen und Trägern überwältigt und ist gern bereit, ein großzügiges Trinkgeld zu geben. Gerade die Träger werden schlecht bezahlt und haben doch den härtesten Job von allen. Kleiderspenden sind auch möglich und gern gesehen.

 

Original-Reisepass für Inka-Trail und Machu Picchu:

Viele Trekkings haben das Ziel –> Machu Picchu und für den Eintritt ist der Original-Reisepass erforderlich. Auch für den Zugang zum Inka-Trail ist das Vorzeigen vom Reisepass erforderlich.

 

Vielleicht das wichtigste Dokument überhaupt.

 

Mehrere Tüten:

Es kann niemals schaden, mehrere extra Plastiktüten im Gepäck zu haben. Sie wiegen quasi nichts und während einer Wanderung durch die Anden und den Regenwald wird man erstaunt sein über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten: Zum Beispiel für dreckige Wäsche oder um Gegenstände und Kleidung vor Regen zu schützen. Ich habe meine nassen Füße sogar in Plastiktüten gesteckt, um anschließend in die Schuhe zu schlüpfen. Nur so konnte ich eine fiese Erkältung vermeiden.

 

Optionale Gegenstände:

*Powerbank zum Aufladen von elektronisches Geräten
*Spiegelreflexkamera + *2 Original-Akkus
*Notizheft und Kugelschreiber

 

Zum Erfahrungsbericht INKA TRAIL:

Meine Wanderung auf dem Inka-Trail nach Machu Picchu

 

Fehlt etwas in der Trekking Packliste? Schreibe es in die Kommentare!

Nora

Nora

Reiseautorin & Fotografin

 

Diesen Reiseblog schreibe ich für dich. Du findest auf diesen Seiten landesweite Reiseberichte, Vorschläge für Reiserouten, Planungshilfen und eine Fülle an Tipps für alles, was das Reiseherz begehrt: Dazu gehören lokale Reiseagenturen, Unterkünfte, Packlisten, Infos zum Thema Geld, Restaurant-Tipps, usw.

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Machu Picchu als A3 Poster

Erinnerst du dich? Dieser Moment, als sich die Wolken lüfteten und Machu Picchu endlich vor deinen Augen auftauchte. Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und deshalb habe ich diese Machu Picchu Grafik erstellt – damit die Erinnerung für immer bleibt.

Lama als A3 Poster

Lamas – wer liebt sie nicht? Das Lama erinnert uns an Peru und vor allem an die majestätischen Anden. Mit dieser Lama Grafik holst du dir ein Stück Peru nach Hause. Im Bild ist auch der Andenkondor zu sehen.

Dschungel als A3 Poster

Faultiere, Farne und tropische Vögel – der peruanische Dschungel ist ein faszinierender Lebensraum, den es zu entdecken gilt. Egal ob du schon dort warst oder deine Reise planst, mit dieser Illustration kannst du dich jederzeit in den Dschungel träumen.

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10 Kommentare

  1. Hallo Nora,
    dein BLOG ist echt klasse!
    Ich mache ein Auslandssemester in Lima und möchte danach noch etwas weiterreisen, deine Tipps und Tricks sind da echt gold wert. Für Tagestouren und Ausflüge/Trekkingtouren würde ich mir gerne noch einen Rucksack kaufen, der gut für sowas geeignet ist, deshalb meine Frage:
    Hast du für den Inkatrail den 28l Kapyak von Fjällräven benutzt, wie verlinkt, oder eine andere Größe?

    Vielen Dank im Voraus
    LG Henrike

    Antworten
    • Hola Henrike,
      Vielen Dank für deine super lieben Zeilen. Ich hoffe, du wirst eine tolle Zeit in Lima haben :)
      Ja ich habe für den Inka-Trail genau diesen Rucksack verwendet und er war perfekt. Der Schlafsack hätte nicht reingepasst, aber den konnte ich abgeben und sonst könnte man ihn ja auch von Außen befestigen.
      Liebe Grüße aus Cusco,
      Nora

      Antworten
    • Hallo Nora, ich habe von deinem Ausangate Erlebnis gelesen und wollte fragen über welche Agentur ihr Mario gefunden hattet und wie viel das gekostet hat.
      Danke für deine ausführliche Berichterstattung – hier stehen so viele hilfreiche Infos, die mir die Nervosität nehmen 😊

      Antworten
      • Hallo Anna,
        Ich habe die Tour 2013 (schon lange her) über ein Tourbüro in Cusco gebucht. Ich erinnere mich nicht mehr an den Namen, es war in der Calle Procuradores. Heute würde ich es wohl anders machen. Du könntest dich beispielsweise bei Juan Carlos von GoGetPeru melden und fragen, ob er dir Tipps geben kann. Er kennt Locals vor Ort, die Touristen um den Berg führen.
        Saludos,
        Nora

        Antworten
  2. Hallo Nora,

    danke für deine super Beiträge, ich plane gerade mit 2 Freunden meine Peru Reise im November und die Seite hier hilft ungemein! Ding ist: wir wollen gerne möglichst viel campen auf den Trekkings. Frage ist nun, ob man 1. eine eigene Isomatte benötigt und 2. ein eigenes Zelt?

    Ich habe schon viel auf eurem Blog gelesen und es wirkt immer so, als wären die Trekkings in Peru so organisiert, dass man sie mit einem Guide macht und der Rest des Teams Zelte für uns aufbaut (mit Matratzen?) und Essen kocht, habe ich das richtig verstanden? :)

    Sind gerade etwas ratlos,was wir so mitnehmen sollen fürs campen.

    Ich wäre über deine Hilfe super dankbar, gracias :)

    Antworten
  3. Das Bild mit der Regenjacke finde ich einfach herrlich! Danke für die Packliste, ich hätte vermutlich nicht an alles gedacht und es ist echt hilfreich zu sehen, dass bestimmte Dinge auch wirklich benutzt werden. LG und wieter so, toller Blog!

    Antworten
  4. Hallo Nora, vielen Dank für die tollen Infos!
    Eine Frage hätte ich noch – ist es ratsam für die heißen Quellen Badesachen mitzunehmen?
    Ein Handtuch hatte ich sowieso schon eingepackt, bei dem Bikini bin ich noch am überlegen ;-)

    Danke und viele Grüße

    Antworten
    • Liebe Mareike,
      Für den Inka-Trail braucht man eigentlich keinen Badeanzug, da man an keine heißen Quellen vorbeikommt. Wenn man ein anderes Trekking macht, wie de Salkantay Trek oder Lares dann auf jeden Fall mitnehmen :)
      Saludos,
      Nora

      Antworten
  5. Hi Nora,

    Vielen Dank für diesen unglaublich hilfreichen Blog! Ich werde voraussichtlich im November den Salkantay Track laufen (danke für die Empfehlung ;)) und frage mich nun aber, wo ich während der Tage, die ich unterwegs sein werde, mein reguläres Reisegepäck lassen kann. Gibt es da bei den Agenturen, über die man den Track bucht, Möglichkeiten oder im Hostel nachfragen? Es wäre super, wenn du mir da weiterhelfen könntest!

    Liebe Grüße
    Annika

    Antworten

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