Ich habe viele Reisende gefragt, was ihnen in Peru am besten gefallen hat. Ziemlich häufig war die Antwort „Cusco“. Fast jeder hätte sich mehr Zeit in Cusco gewünscht, ein paar freie Tage, um die Andenstadt und ihre Energien auf sich wirken zu lassen. Ich meinte dann immer verständnisvoll: „Ja, Cusco ist eine Stadt, die braucht Zeit, sehr viel Zeit.“ Warum Cusco so schön ist und wie du deine Zeit am besten verbringst, darüber berichte ich dir in diesem Artikel.
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Fernweh nach Cusco …
Neulich habe ich überlegt, worüber ich schreiben könnte. Manchmal fühlt es sich so an, als hätte ich bereits über alles geschrieben, und als würde ich mich wiederholen. Doch da fiel mir auf, wie erstaunlich wenig ich über Cusco geschrieben habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich mehr als vier Jahre in Cusco zuhause war und es immer sein werde. Man sieht die Dinge anders, wenn man an einem Ort lebt. Aber gerade bin ich nicht in Cusco, sondern in Leipzig. Und ich vermisse Peru, vermisse Cusco. Ein guter Grund, mich mit meinen Gedanken in die Ferne zu begeben, darüber nachzudenken, warum ich Cusco so liebe und warum auch du Cusco so lieben wirst.
Ein paar Tipps für deine Cusco Reise:
– 1 bis 2 Tage für die Akklimatisierung einplanen: Wenn du von Null auf 3430 Höhenmeter reist, ist das eine Umstellung für den Körper. Der braucht Zeit und Ruhe, damit er sich an die Höhe und die geringere Sauerstoffzufuhr gewöhnen kann. Also lasse es locker angehen, verzichte möglichst auf Alkohol und schwere Speisen.
– Eine Woche Zeit einplanen: Cusco ist der perfekte Ausgangspunkt für Machu Picchu aber auch für andere Natur- und Kulturorte in der näheren Umgebung. Mache einen Tagesausflug nach Maras und Moray im Heiligen Tal der Inka, eine Tageswanderung zur Laguna Huamantay, einen Besuch der Inka-Brücke, eine Tageswanderung zu den Regenbogen-Bergen oder nach Waqrapukara (neuste Entdeckung!).
– Denke an Sonnenschutz: Sowohl die Nähe zum Äquator wie auch die Höhe begünstigen eine extreme Sonnenbrandgefahr. Daher immer schön eincremen und einen Sonnenhut oder Mütze tragen, auch wenn es bewölkt ist.
– Keine Fotos von Lamas oder kleinen Schäflein machen: Es ist zwar eine Einnahmequelle für Einheimische, meistens für Frauen und deren Kinder. Jedoch werden die Tiere schlecht behandelt. Lamas und Alpakas sind Gruppentiere, die auf Dauer vereinsamen. Die kleinen Schafe, die eigentlich bei der Mutter sein sollten, leben häufig nicht länger als ein paar Monate und landen dann in der Mülltonne. Und das nur, damit Touristen sich mit ihnen fotografieren können. Wer hunderte Alpakas und Lamas in ihrem bevorzugten Lebensraum sehen möchte, macht beispielsweise eine Wanderung zum Ausangate.
– Echte Erlebnisse suchen: Nimm Abends an einem Salsa-Tanz-Kurs teil, mache einen Kochkurs, besuche eine Sprachschule oder wohne bei einer Gastfamilie, um noch besser in das alltägliche Leben der Einheimischen einzutauchen.
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Cusco hat viele Gesichter …
… und das macht die Stadt so spannend. Natürlich ist sie in erster Linie der Ausgangspunkt für einen Besuch in Machu Picchu. Jährlich kommen ca. 3,5 Millionen nationale und internationale Touristen in die Region von Cusco, die Stadt lebt vom Tourismus und entwickelt sich dadurch rasant. Die meisten Besucher hätten sich Cusco nicht so groß vorgestellt, hier leben rund eine halbe Millionen Einwohner. Mehr und mehr Menschen zieht es von den ländlichen Regionen nach Cusco. Hier arbeiten sie dann als Taxifahrer oder im Verkauf von Waren. Allein die Anreise mit dem Flugzeug gibt einen guten Eindruck über die Größe der Stadt, man sieht wie sich Wohnviertel die Berge hinaufziehen, der Flughafen befindet sich inmitten eines Häusermeers, der Aeropuerto Alejandro Velasco Astete ist aber längst zu klein und soll durch einen größeren Flughafen, außerhalb von Cusco, ersetzt werden.
Cusco ist ein Weltkulturerbe
Das historische Zentrum von Cusco ist UNESCO-Weltkulturerbe und Herz der Stadt. Die meisten Unterkünfte (Hotel-Tipps findest du ganz unten) befinden sich in Reichweite zum großen Hauptplatz, der plaza de armas, oder im Künstlerviertel San Blas. Das schöne an Cusco ist: du kannst alles zu Fuß erreichen und Cusco ist im allgemeinen sehr sicher. Zumindest das Zentrum ist bis spät abends belebt, auch bis 23 Uhr kannst du zu deiner Unterkunft laufen, auch wenn man auf Wertsachen immer aufpassen sollte. Dort wo Tourismus auf Armut trifft, gehören Diebstähle zur Tagesordnung.
Was macht Cusco so besonders?
Es gibt viele Gründe, was Cusco so besonders macht. Nicht alles kann ich mit Worten beschreiben. Du fühlst es einfach, wenn du dort bist. Doch schon jetzt kann ich sagen, Cusco ist äußerlich super attraktiv. Wenn die Sonne scheint, du durch schmale Steingassen läufst, den blauen Himmel siehst, die beeindruckende Architektur, die Anden, wenn du über bunte Märkte streifst, all das, Cusco verzaubert jeden seiner Besucher. Die Stadt ist fotogen, ohne jede Frage.
In Cusco gehst du auf Zeitreise
Cusco ist zudem ein Ort, in dem unglaublich viel passiert ist. Das sieht und das spürt man. Angefangen bei den Inka. Einer Legende nach, kamen die Inka vom Titicacasee und haben im Tal von Cusco ihr Reich begründet. Sie bauten Tempel, u.a. den Sonnentempel Koricancha. Von diesem Punkt aus, spaltet sich das Universum in vier Himmelsrichtungen, es ist der Mittelpunkt der Welt, deshalb ist Cusco auch als „Nabel der Welt“ bekannt. Die Quechua-Schreibweise von Cusco ist übrigens „Qosqo“ oder „Qusqu“. Die Inka herrschten vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Einer der bedeutendsten Inka war der Inka Pachacutec. Er hat die Architektur Cuscos maßgeblich bestimmt, indem er die Stadt in der Form eines Pumas angelegt hat. Unter Pachacutec konnten die Inka ihr Reich weit vergrößern.
Wissenschaftler vertreten die Theorie, dass Machu Picchu das Landhaus vom Inka Pachacutec war. Aber es gibt viele Theorien und endgültig bewiesen ist nichts.
Verdrängung der Inka durch die Spanier
Im 16. Jahrhundert wurden die Inka von den Spaniern erobert. Wie viele andere Städte Perus hatte die Kolonialzeit einen großen Einfluss auf die indigene Bevölkerung sowie auf die Architektur. Viele Tempel wurden abgerissen, mit den selben Steinen bauten die Spanier ihre Kirchen und Kolonialpaläste. Ironischerweise fielen diese bei einem Erdbeben im 17. Jahrhundert in Trümmer, während die Inka-Mauern den starken Beben Stand hielten.
Die Inka glaubten an die Muttererde und verehrten die Sonne als oberste Gottheit. Ihre Weltanschauung versuchten die Spanier mit Jesus, heiligen Ikonen, dem Kreuz und der Bibel zu ersetzen. Das ist den Spaniern zum großen Teil gelungen, 76% der Bevölkerung bezeichnet sich als katholisch. Aber dennoch, die Wurzeln der Inka-Vergangenheit konnten die Spanier nicht vollständig ausreißen und so scheint es sogar, als würden alte Lebensbräuche und Weisheiten erneut aufkeimen. Damalige Traditionen vermischen sich mit dem neuen Glauben, auch das macht Cusco so faszinierend.
Ein gutes Beispiel ist die Kathedrale am Hauptplatz, sie zeigt auf eindrückliche Weise, wie die Indigenen ihre Weltanschauung auf diskrete Art in religiöse Gemälde oder Kunsthandwerk haben einfließen lassen. Ein Spaziergang durch Cusco offenbart stets den Kontrast zwischen Inka und Kolonialzeit. Und dann kommt die dritte Zeit: die Moderne. Heute ist Cusco zusätzlich ein kosmopolitisches Zentrum, es fühlt sich so an, als trifft sich hier die Welt. Viele Rucksackreisende haben in Cusco ihre Weltreise pausiert, aus manchen Reisenden sind sogar neue Cusqueños (Bewohner Cuscos) geworden. Cusco besitzt etwas magnetisches, es zieht einen immer zurück.
Cusco bedeutet Vielfalt:
Ob Geschichte, Architektur, Nachtleben, Sport, Spiritualität, Tanz und Natur – In Cusco findet jeder was er sucht. Eine Stunde außerhalb befindet sich das Heilige Tal der Inka, eine der schönsten Landschaften, die Peru zu bieten hat. Auch hier kann man es aushalten, das Klima ist milder und es gibt vieles zu entdecken. Mit 3.430 Meter ist Cusco ein ziemlich hohes Pflaster, einige Reisende kämpfen auf dieser Höhe mit der Höhenkrankheit, ein Abstieg in das Heilige Tal, nach Pisac, Urubamba oder Ollantaytambo kann ratsam sein. In diesem Artikel erfährst du, was du im Heiligen Tal der Inka sehen und erleben kannst.
Orte und Tipps für Cusco
Für Cusco gibt es keine Bucket-List. Jedenfalls gibt es keine von mir. Für Cusco braucht man Zeit und Muße, dann kann man sich treiben lassen und die Stadt auf individuelle Weise erleben. Cusco ist perfekt dafür. Welche Orte ich persönlich liebe:
Das Künstlerviertel San Blas
In mir schlägt ein Künstlerherz und deswegen liebe ich San Blas. Sympathische Gassen, Hinterhöfe mit Cafés und Ateliers, Aussichten über Cuscos Dächer und die Berge, das macht San Blas wirklich schön. Der Platz von San Blas ist ideal für ein Buch, einen Coffee to go oder für etwas Small Talk mit den Einheimischen. An sonnigen Tagen triffst du in San Blas die Straßenkünstler, weitgereiste Latinos, die sich mit dem Verkauf von selbst gemachten Schmuck die Weiterreise oder das Leben finanzieren. Etwas aufdringlich können sie sein, aber auch amüsant. In San Blas gibt es einen Markt, wo du Obst und Gemüse kaufen kannst. Hier geht es ruhiger zu als auf dem San Pedro, außerdem gibt es vegane Stände, wo du Falafel und vegane Menüs essen kannst.
Kaffee oder Kokatee am Hauptplatz
Die Plaza de Armas ist immer belebt, immer einen Tick zu anstrengend, aber am Anfang einer Reise irgendwie ein Muss. Der Hauptplatz Cuscos gehört zu den schönsten Perus, auf den Stufen der Kathedrale lässt es sich für eine Weile sitzen, Leute beobachten, im Reiseführer schmökern, Kaffee oder Kokatee trinken, auf die Berge schauend. Wenn jedoch der Zigaretten-, Sonnenbrillen-, Bild-, Schmuck-, Hutverkäufer zum dritten Mal fragt, ob man ihm nicht etwas abkaufen möchte, wird es zu anstrengend und man geht. Dabei habe ich die Dienstleistungen wie Schuhputzen, Massagen, Free-Walking-Touren und Einladungen für die Nachtclubs vergessen.
Besuch der Kathedrale
Die Kathedrale am Hauptplatz habe ich zwei Mal besucht. Einmal mit einer geführten Tour und einmal mit der selbstgeführten deutschen Audiotour. Ich persönlich fand die Audiotour besser und kann sie jedem empfehlen. Gerade wer Cusco auf eigene Faust erkundet, erfährt in der Kathedrale viele spannende Details zur Geschichte der Stadt. Sehr interessant sind die Gemälde und die jeweiligen Interpretationen, vor allem über das nachgestellte Abendmahl, auf dem Esstisch befindet sich ein Meerschweinchen und zeigt, wie sich die Traditionen der Indigenen mit dem neuen Glauben vermischt haben.
Zu Fuß nach Saqsayhuaman laufen
Das beste Training für eine Wanderung in den Anden, ist der Fußmarsch zur Inka-Festung Saqsayhuaman. Vom Hauptplatz kannst du sogar ein paar Ruinen sehen. Du läufst durch das Viertel San Cristobal und hoch zur Straße Don Bosque, auch Pista a Saqsayhuaman genannt. Vom Zentrum bis zum Eingang sind es circa 20 Minuten. Beim Eingang musst du das Boleto Turistico vorzeigen, du kannst es dort auch direkt kaufen. Das vollständige Ticket inklusive der anderen archäologischen Stätten kostet 130 Soles, 70 Soles für Studenten. Vom Eingang sind es nochmal 10 Minuten, die Höhe tut beim atmen weh, jeder Schritt kostet Kraft aber du kannst dir Zeit lassen. Oben angekommen, wirst du mit einem Panoramablick über Cusco belohnt. Bei klarer Sicht sieht man in der Ferne sogar den Berg Ausangate. Die Stätte Saqsayhuaman wird von einheimischen Guides häufig „Sexy Woman“ genannt, das klingt quasi so und bleibt besser in Erinnerung. Ein Running Gag, der in Cusco niemals aus der Mode kommt. Aber ich glaube, an Saqsayhuaman wirst du dich auch so erinnern. Die Steinmauern sind gigantisch, der größte Stein ist 9 Meter hoch, 5 Meter breit, 4 Meter dick und wiegt über 200 Tonnen. Ein Wunder, wie die einzelnen Steine zusammengefügt wurden. Ohne Zement, wie ein Puzzleteil. Bis heute ist unklar, welchen Zweck Saqsayhuaman erfüllte. Es könnte ein spirituelles Zentrum gewesen sein, aber ebenso eine Festung, die Cusco vor Angreifern schützen sollte. Der Abstieg ins Zentrum geht schneller als der Aufstieg. Für den Besuch kannst du einen halben Tag einplanen.
Zum Mondtempel wandern
Von Saqsayhuaman könntest du einen Abstecher zum weniger bekannten Mondtempel „templo de la luna“ machen und auf dem Inka-Pfad „camino inca“ zurückkehren nach San Blas. Somit machst du eine Rundtour. Als erstes läufst du zum Cristo Blanco, das ist die weiße Statue, die am Abend weiß leuchtet und über Cusco schwebt. Von dort wanderst du ein Stück die Straße hinauf, bis du an einem Eukalyptuswald und später bei der archäologischen Stätte Kenqo vorbei kommst. Weiter hinauf den Berg und du kommst zu einem großen Feld und zum Mondtempel. Ich habe diesen Ort häufig besucht, hier findet man Ruhe und Energie zum meditieren oder relaxen. Die Berge dahinter laden zu Wanderungen ein, am besten immer in der Gruppe.
Besuch von San Pedro
Sicherlich ein Must-Do ist der San Pedro Markt. Lebendig und laut zieht dieser bunte Markt seine Besucher in den Bann. Ob Obst und Gemüse, Alpaka-Pullover, Panflöte, Nüsse, exotische Knollen, Heilpülverchen, Suppenstände, Blumen und Kuhköpfe – dieser Markt repräsentiert Peru in all seiner Schnelllebigkeit, in seinen kontrastreichen Farben und Widersprüchen.
Meine Tipps für Unterkünfte:
- El Balcón:* Besonders begeistert hat mich dieses Kolonialhotel, 8 Gehminuten vom Hauptplatz entfernt. Es besitzt einen ruhigen und bepflanzten Hinterhof mit schönen Sitzecken. Die Zimmer sind auf 2 Stockwerken verteilt. Am schönsten sind die oberen Zimmer mit Balkon und Stadtblick, der Aufpreis lohnt sich. Die Innendekoration ist hell, gemütlich und es sind die kleinen Details, die hervorstechen: Wie der Obstkorb und die Wasserflaschen, die täglich neu aufgefüllt werden. Zum Frühstück kann man wählen zwischen Omelett, Pancakes, Porridge (Müsli) oder French Toast.
- Niños Hotel*: Sehr stilvoll, super Preis-Leistung + mit einer Übernachtung in diesem stilvoll eingerichteten Hotel unterstützt man als Gast sogar noch einen guten Zweck! Zum Erfahrungsbericht.
- Unaytambo:* Dieses Boutique Hotel befindet sich in einer ruhigen Inka-Gasse direkt beim Sonnentempel Korikancha, von hier sind es 5 Minuten bis zum Hauptplatz. Die Zimmer im Kolonialgebäude sind wunderschön eingerichtet, sehr urig-gemütlich und ruhig. Der Service ist sehr freundlich und es gibt ein ausgewogenes Frühstücks-Buffet.
- Pension Alemana:* Eine gemütliche Bed & Breakfast Unterkunft im schönen San Blas, geführt von einem deutsch-peruanischen Paar. Die Pension verfügt über das beste Café der ganzen Stadt!
- La Boheme:* gemütlich, französisch, gesellig und stilvoll eingerichtet. Zum Frühstück gibt es Crepes!!! Perfekte Lage im Künstlerviertel San Blas
- Supertramp Hostel:* etwas versteckt aber extrem lohnenswert ist das sehr neue Hostel Supertramp. Es ist modern, rustikal, hip und liebevoll dekoriert. Die perfekte Lage zwischen Zentrum und dem Weg nach Sacsayhuaman. Direkt am Berg mit einer Terrasse mit Blick über ganz Cusco.
Meine Tipps für Restaurants:
– Pachapapa für traditionelles Essen
– Baco für gehobene peruanische Küche
– The Greenpoint für veganes Essen (super lecker!)
– Organika für gesundes Essen mit Bio-Zutaten aus dem Heiligen Tal
– Café 7&7 für günstige und leckere Speisen (deutsch-peruanisch)
– La Boheme für französisch-peruanische Crepes
– La Cantina für italienische Pizza
– La Bodega für peruanische Pizza
Meine Tipps zum Ausgehen:
– Pisco Sour Museum (stilvoll, für einen Drink und Live-Musik)
– Limbus Bar (mit dem besten Blick!)
– Ukukus (zum tanzen und feiern)
– KM0 (sehr urig, für einen Drink und Live-Musik)
– Rebuplica del Pisco (für einen Drink und Live-Musik)
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