Einmal Peru, immer Peru! Anscheinend bin ich nicht die Einzige, die sich in das Land verliebt hat und immer wieder neue Orte entdecken möchte. Angelika ist tatsächlich das neunte Mal nach Peru geflogen, um erneut durch Wüste, Anden und Bergregenwald zu reisen. Darunter besuchte sie den Cañon de los Perdidos bei Ica, die Nasca-Linien, geheimnisvolle Orte am Titicacasee, Waqrapukara und die Inkabrücke bei Cusco sowie die türkisfarbenen Wasserbecken Millpu bei Ayacucho. Dieser Peru Reisebericht ist definitiv etwas für Peru-Kenner!
Peru Reisebericht von Angelika
Im Oktober 2019 war es wieder so weit, ich habe meine 9. Reise nach Peru unternommen. Ich hatte nichts geplant oder vorgebucht, aber eine Liste mit Orten dabei, welche ich gern noch kennenlernen möchte. Dazu habe ich unter anderem auch Informationen von Info-Peru genutzt. Übernachtet habe ich meist in einfachen Hotels oder Hostels, in der Regel zentral und nicht so weit vom Plaza Mayor gelegen. Die Zimmer waren immer mit eigenem Bad und oft ohne Frühstück.
Ein paar mögliche Hotels für die Orte, die auf meiner Liste standen, hatte ich mir schon in Deutschland notiert, bin aber oft in anderen Hotels abgestiegen, die auf dem Weg lagen. Bezahlt habe ich, wenn möglich mit Karte (Infos über Zahlungsmittel).
Casma und Sechín
Zuerst bin ich nach Huaraz gefahren. Von dort ging es mit einem Colectivo (30 Sol) nach Casma. Diese fahren neben dem Stadion, ich glaube von der Calle Bolognesi ab. Dort angekommen, zuerst Hotel gesucht (Hotel Central. 35 Sol), dann mit einem Mototaxi zum Complejo Arqueológico de Sechín Bajo gefahren (Eintritt 5 Sol). Dort gibt es auch ein kleines Museum Max Uhle. Am späten Nachmittag ging es mit einem Combi zum Balneario de Tortugas. In Sechín habe ich einen Mitarbeiter getroffen, welcher auch ein Mototaxi hatte. Wir haben uns für den nächsten Morgen verabredet und sind gegen 6:30 Uhr mit dem Mototaxi zum Complejo Arqueológico Chanquillo gefahren. Dort gibt es ein observatorio astronómico bestehend aus 13 kleinen Türmen und ein Centro Ceremonial/Fortaleza. Ein interessanter Ort und ich hatte ihn ganz für mich allein. Es waren nur Arbeiter und ein Archäologe da, welche Sicherungsarbeiten an den 13 Türmen durchgeführt haben. Die große Anlage/Fortaleza gegenüber den Türmen habe ich allein erkundet. Der Archäologe hat sich dann sogar Zeit für mich genommen und ich durfte auch zu den Türmen hochsteigen, was eigentlich nicht so richtig gestattet war.
Am Nachmittag ging es wieder mit einem Colectivo (dieses Mal 40 Sol, da wir nur zu dritt waren) nach Huaraz. Abends bin ich mit dem Nachtbus (MovilBus, 65 Sol) nach Lima gefahren. Dort habe ich mir ein etwas besseres Hotel gegönnt, welches ich von Huaraz aus reserviert hatte (Hotel Larqa Park Rooms, gut gelegen nicht weit vom Parque Kennedy, aber durch die nahe Straße z.T. etwas laut, ca. 45 Euro). Dort habe ich mir dann meine Liste und Landkarte genommen und eine mögliche Tour zusammengestellt: Ica – Nasca – Arequipa – Puno – Cusco – Ayacucho – Huancayo – Cerro de Pasco – Huanuco – Pucallpa – Tarapoto – Moyobamba – Chiclayo – Trujillo – Lima. Viel zu viel für 19 Tage Zeit, die ich noch hatte. Meinen Großen Rucksack habe ich im Hotel gelassen und hatte nur einen Tagesrucksack mit ca. 40 Liter, eine kleine Handtasche und einen kleinen wasserdichten Sack dabei. So reist es sich leichter, vor allem wenn man viel mit Combis unterwegs ist.
Cañón de los Perdidos
Also bin ich am nächsten Morgen mit Oltursa (55 Sol) nach Ica gefahren. Gewohnt habe ich im Hotel los Bunkers (40 Sol). Am Nachmittag bin ich zum Viña Tacama gefahren und am nächsten Tag morgens zum Cañón de los Perdidos. Die Tour hatte ich am Vortag bei Dolphin Travel für 120 Sol gebucht. Wir waren zu dritt, ein Vater mit kleinem Sohn, ich sowie ein Fahrer und ein Guide. Mit dem Sohn „musste“ ich immer um die Wette laufen. Zum Glück liegt der Cañón nur auf ca. 100 m Meereshöhe, so konnte ich ganz gut mithalten. Auf der Rückfahrt haben wir uns noch das Museo de Ocucaje angeschaut (Eintritt 5 Sol).
Nasca-Linien
Am Nachmittag wollte ich noch nach Nasca weitereisen. Im Hotel hatte man mir den Tipp gegeben, dass PeruBus (10 Sol) dahin und nicht so spät fährt. Der Bus war voll und ich der einzige Touri. In Nasca habe ich im Hotel Sol de Oro (40 Sol) gewohnt und bin am nächsten Morgen mit Aero Paracas (ca. 60 Dollar) über die Nasca-Linien geflogen. Leider wird mir beim Bus-/Autofahren, auf Schiffen und auch im Flugzeug, vor allem wenn sie so klein sind, oft schlecht. Sobald die erste Kurve geflogen wurde, ging es auch dieses Mal los und ich habe nur gehofft, dass die halbe Stunde bald vorbei ist. Aber ein paar Fotos konnte ich trotzdem machen. Am Nachmittag habe ich eine Tour zu den Cahuachi Pyramiden (75 Sol) unternommen. Wir sind mit einem Buggie dahin gefahren, das war bien cheveré. Zum Schluss sind wir noch durch Dünen gedüst. Eigentlich finde ich das nicht so toll, vor allem wenn es so viele wie in Huacachina sind. Dort waren aber nur zwei unterwegs. Auf der Rückfahrt war es schon Dunkel und es wurde in dem offenen Fahrzeug ganz schön kalt.
Eigentlich wollte ich auch die Reserva Nacional San Fernando besuchen, aber das wäre nur mit einer privaten Tour gegangen und für mich allein dann doch zu teuer. Das Maria Reiche Museum wollte ich mir auch ansehen, leider liegt es etwas außerhalb und noch einen Tag wollte ich nicht bleiben.
Quebrada de Culebrillas
Also habe ich am Abend den Nachbus (Cruz del Sur, 90 Sol) nach Arequipa genommen. Dort wieder als erstes Hotel gesucht (Hotel Misti Inn, 50 Sol) und mit einem Freund getroffen. Wir haben zusammen die Ruta de Sillar unternommen. Zuerst sind wir zu dem Steinbruch (Canteras de Sillar Añashuayco) gefahren. Dort werden die weißen Steinblöcke abgebaut, welche auch für die Kirchen, das Kloster und viele Gebäude in Arequipa genutzt wurden. Danach sind wir noch zu einem kleinen Canyon (Quebrada de Culebrillas) gefahren, wo man eine kurze Wanderung machen kann und Felszeichnungen zu sehen sind.
Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca
Am nächsten Tag habe ich eine Tour zur Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca (80 Sol) unternommen. Am Abend wollte ich mit dem Freund nach Cotahuasi fahren. Er hat mich leider versetzt. So habe ich noch eine Nacht in Arequipa verbracht (Hotel Aquila 53 Sol) und bin am nächsten Morgen mit Cruz del Sur nach Puno (75 Sol). Hinterher habe ich mich etwas geärgert, dass ich nicht allein nach Cotahusai gefahren bin. Nun, vielleicht beim nächsten Mal.
Cañón de Tinajani
In Puno habe ich im Punohostels (42 Sol) übernachtet. Dort habe ich den Eigentümer/Chef (Ivan, sehr nett) nach dem Cañón de Tinajani gefragt. Er hat mir ein Auto samt Fahrer vermittelt und mich am nächsten Tag auch dahin begleitet. Dort sollte man sich etwas mehr Zeit nehmen und vielleicht in Ayaviri übernachten, damit die Anfahrt nicht ganz so weit ist.
Isla Amantani
Nach einer weiteren Nacht im Punohostels bin ich am nächsten Morgen mit einem Combi zur Peninsula Capachica gefahren. Erst bis zu dem Ort Capachica und dann weiter nach Llachón. Dort habe ich nach einer Unterkunft gefragt und bin bei Juana Flores untergekommen. Dort habe ich ein einfaches aber sehr gut schmeckendes Mittag- und Abendessen sowie ein Frühstück bekommen. Viel kann man nicht machen, aber es ist schön ruhig. Ich bin zu den zwei Aussichtspunkten gelaufen und am nächsten Morgen nach Chifron gefahren und von dort nach Amantani. Es hat etwas gedauert, bis das Schiff voll war und wir dann endlich losgefahren sind. Auf Amantani bin ich zu einem der beiden Aussichtspunkte (Centro Ceremonial Pachapata) gelaufen und konnte mich mit netten Campecinos unterhalten, welche gerade dabei waren, ihre Felder für die Aussaat vorzubereiten. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Puno.
Portal Aramu Muru
Ich hatte schon vor meiner Fahrt nach Capachica einen Fahrer für das Portal Aramu Muru gebucht und am nächsten morgen gegen 5:30 Uhr ging es los. Ich hatte gehofft, dass die Sonne auf das Portal scheint. Diese hatte sich aber leider hinter dicken Wolken versteckt. Der umgebende Bosque de Piedras ist sehr schön und man sollte sich mind. ein bis zwei Stunden Zeit nehmen, um ihn in aller Ruhe zu erkunden. Leider hatte mein Guide nicht so viel Zeit. Auf dem Rückweg haben wir noch kurz in Chucuito gehalten.
Chullpas Cutimbo
Am Nachmittag bin ich mit einem Combi nach Cutimbo gefahren. Diese fahren nördlich vom Busterminal ab. Der Fahrer hat mich in dem kleinen Dörfchen abgesetzt und ich bin zu den Chullpas hoch gelaufen. Es war kein Mensch zu sehen, aber nach einem Teil des Anstieges standen da auf einmal zwei Leute, ein Park-Ranger oder so und einer der den Eintritt (15 Sol) kassiert hat. Wahrscheinlich war damit ihre Arbeit getan, auf dem Rückweg waren sie nicht mehr da. Zurück an der Straße, stand ich dann allein und habe doch etwas gewartet, bis ein passendes Combi gehalten hat.
Als nächstes sollte es nach Cusco gehen. Da ich die Strecke schon einmal mit dem Bus gefahren bin und ich wusste, dass es auch einen Zug gibt, habe ich mich danach erkundigt und dann bei einem sehr netten älteren Herren mein Fahrkarte gekauft. Da die Fahrt nicht soo billig ist (245 Dollar), habe ich etwas überlegt. Aber da ich gern mit dem Zug fahren wollte und es keinen anderen gibt, habe ich mich dann doch dazu entschlossen, den Zug zu nehmen. Wir waren fast 11 Stunden unterwegs, die Angestellten waren super nett, das Essen hat echt gut geschmeckt, nur der Tourikram war nicht so meins. Deshalb habe ich die meiste Zeit im letzten Wagon verbracht, wo es auch einen Bereich ohne Fenster gibt. Von dort ist die Landschaft auch besser zu sehen als vom Bus aus.
Waqrapukara
Da der Zug in Cusco in der Estación Wanchaq ankommt, bin ich Richtung Zentrum gelaufen und habe im Eco Guest House (63 Sol) übernachtet. Für den nächsten Tag habe ich eine Tour nach Waqrapukara (160 Sol) gebucht, da das auf eigene Faust doch etwas schwierig ist. Diese Tour bieten eigentlich alle Agenturen an, aber ich glaube, wenn nicht viele Leute buchen, schließen sich die Agenturen zusammen, damit es sich lohnt. Wir waren 6 Leute. Am Anfang war alles mit Wolken/Nebel verhangen. Aber nach und nach kamen die „Hörner“ der Anlage zum Vorschein. Zum Schluss kam sogar die Sonne heraus, ein Kondor ist über uns geflogen und Vicunas haben wir auch noch gesehen. Was will man mehr. Für den Hinweg haben wir ca. 2,5 Stunden benötigt, für den Rückweg ca. 3 Stunden, da es mehr bergauf geht als auf dem Hinweg.
Inkabrücke Q’eswachaka
Am darauffolgenden Tag bin ich zum Templo de la Luna und nach Q´enqo gelaufen. Mit der Tour zur Puente Q’eswachaka verhält es sich ähnlich wie bei Waqrapukara, auf eigene Faust mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so einfach zu erreichen. Dieses Mal waren wir zu viert. Ich wusste nicht, dass es ganz in der Nähe eine Autobrücke gibt und dass die Einheimischen die Brücke schon seit ca. 10 Jahren nicht mehr selbst nutzen, zumindest haben sie uns das erzählt. Es war trotzdem ein schönes Erlebnis, die Brücke selbst zu sehen und auch darüber zu gehen. Auch finde ich gut, dass die Gemeinden weiterhin an diesen Brauch festhalten und einmal im Jahr die Brücke gemeinsam neu bauen. Auf dem Rückweg haben wir noch an vier Lagunen (Pampamarca, Asnacocha, Acopia und Pomacanchi) kurz halt gemacht.
Millpu bei Ayacucho
Da es von Cusco keine Verbindung mit den bekannten Busunternehmen wie Movilbus, Oltursa oder Cruz del Sur nach Ayacucho gibt, bin ich am Abend mit Expreso Palomino (60 Sol) dahin gefahren. Übernachtet habe ich im Hotel La Posada Del Marques (75 Sol). Am nächsten Morgen ging es dann zu den Aguas Turquesas Millpu. Man fährt ca. 4 Stunden dahin und man ist nicht ganz allein dort, aber Massen waren es auch nicht. Ich habe eine Tour gebucht (65 Sol), vor Ort zahlt man dann noch 5 Sol an die Comunidad. Dort kann man auch in kleinen Restaurants Fisch essen. Wenn man auf eigene Rechnung fährt, kann man sich natürlich die Zeit besser einteilen und etwas früher oder später fahren.
Kimbiri
Die Reiseagentur hat mir auch einen Kontakt in Kimbiri hergestellt und so ging es am nächsten Morgen mit einem Colectivo nach Kimbiri (50 Sol, ca. 4 Stunden). Die Anfahrt war nicht so ohne, vor allem das letzte Stück, wo die Straße zum Teil nicht asphaltiert ist, es viel Kurven und immer wieder Steinschlag und Schlammlawinen gibt. Das Hotel hat der Kontakt vor Ort ausgesucht, Hotel Vacor´s (50 Sol).
Am Nachmittag bin mit einem Guide (Elvis) zu den Cataratas de Pichari gefahren. Es war schon etwas spät, aber wir sind bis zum Rey del VRAE gekommen. Bis zum 2. Wasserfall ist der Weg ausgebaut, danach sind es kleine Pfade, was ich natürlich viel schöner finde. Auf dem Rückweg wurde es schon Dunkel und wir hatten das Glück, einige Gallitos de Roca zu sehen. Es gibt wohl noch zwei weitere Cataratas, aber noch keinen Weg dahin.
Unión Vista Alegre
Am nächsten Morgen bin ich, wieder mit Elvis, nach Unión Vista Alegre gefahren. Von dort gibt es eine Straße, wenn auch eine kurze und schlechte Piste, nach Manco Pata. Der Ort selbst ist interessant und wir waren allein dort. Aber ich hatte mir Manco Pata mitten im Selva vorgestellt, wo man auf kleinen Senderos hinläuft. Ich weiß nicht viel über Manco Pata, nur dass der Eigentümer des Landes den Ort durch Zufall 2007 gefunden hat und dass er wie eine alte „Ciudad Perdida“ aussieht, wohl aber natürlichen Ursprungs ist. Aber so ganz sicher ist das alles nicht. Mir wurden kleine Artefakte gezeigt, die man dort gefunden hat und wahrscheinlich kannten die Einwohner von Unión Vista Alegre den Ort auch schon eher.
Leider sind wir morgens spät los, so dass keine Zeit mehr für andere Dinge war. In der Nacht hatte es geregnet und ich wollte nicht so spät und vor allem nicht im Dunkeln zurück nach Ayacucho fahren. Am darauffolgenden Tag habe ich eine letzte Tour unternommen, zum Cañon de Qorihuillca (80 Sol + 5 vor Ort). Man bewirbt die Tour mit dem Namen „7 Cañons de Qorihuillca“, aber wir sind nur durch einen gelaufen.
Lima
Am Späten Abend bin ich mit Cruz del Sur (105 Sol) nach Lima gefahren. Dort habe ich am nächsten Tag ein Kinderdorf besucht, wo ich Pate bin. Das war das einzige, außer dem Flug, was ich schon von Deutschland aus organisiert hatte. Das Dorf liegt im Stadtteil San Juan de Lurigancho und ist eigentlich kein Dorf mehr. Hier wird etwas Neues versucht, seit ca. einem Jahr wohnen die Kinder in drei Appartementhäusern mit je drei schönen Wohnungen. Es war sehr schön zu sehen, wie die Kinder mit viel Liebe und Engagement betreut werden.
Zum Reisebericht von Angelika: Danke, für den schönen Reisebericht – viele der Ziele stehen auch bei mir auf dem Programm. Wir haben ein Allradfahrzeug und geplant die Strecke von Ayachuco nach Aguas Turquesas Millpu selbst zu fahren. Bei der Fahrzeit von 4 Stunden nehme ich an, dass die Strecke übel ist. Könntest Du mir bitte noch Näheres zum Zustand der Piste schreiben, ob sie z.B. ausgesetzt, kurvig, schlechte Gravel mit großen Steinen…usw…ist – das wäre echt super – LG Tina
Hallo Tina, ich weiß nicht, ob Du schon eine Antwort bekommen hast. Falls nicht, will ich es versuchen.
Also wir waren mit einem kleineren Bus für ca. 15 Leute unterwegs. Mit einem Auto ist man sicher etwas schneller. Ayacucho liegt ca. auf 2760 m, Millpu auf ca. 3600 m, so dass es da schon viele Kurven gibt. Die Strecke beträgt ca. 122 km und es sind ca. 90% asphaltiert und ich glaube nur der Rest, wenn man von der 32A nach rechts nach Huancaraylla abbiegt, nicht. Ich muss aber gestehen, so richtig kann ich es nicht mehr sagen, da ich im Bus gesessen und nicht wirklich auf die Straße geachtet habe. Aber ich denke, mit einem Allradfahrzeug dürfe das kein Problem sein.
Ich hoffe, es hilft Dir etwas weiter und wünsche eine schöne Reise- LG Angelika