FREE Walking City Tour in Cusco (Low-Budget)

Du reist Low-Budget durch Peru, möchtest aber auf geführte Stadtbesichtigungen nicht verzichten? Die Free Walking City Tour in Cusco, die du auch in Lima und Arequipa findest, sind eine tolle Möglichkeit in die Kultur der Städte einzutauchen und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen!

 

Free Walking City Tour Peru

Ich möchte dir heute die Tour von Marco Antonio vorstellen. Er leitet die Free Walking City Touren in Cusco nun schon seit einigen Jahren und sie sind ein voller Erfolg. Immer wenn ich zu meiner Wohnung in San Blas gelaufen bin, kam mir Marco Antonio entgegen und ich schwöre dir, mit jedem Tag wurde seine Gruppe größer – er hat es einfach drauf :)

 

Free Walking Touren, aber nur “fast” kostenlos

Um es gleich klarzustellen: im Prinzip sind die Touren kostenlos, die Guides arbeiten jedoch auf Trinkgeld-Basis. Der Vorteil: ein schlecht gelaunter Guide oder arroganter Schnösel wird dir nicht unterkommen. Stattdessen verbreiten die Free Walking Guides gute Laune und geben ihr Bestes, um dir die Geschichte von Cusco und die zahlreichen Inka-Legenden der Stadt zu vermitteln. Und dafür geben die meisten Teilnehmer am Ende gern Trinkgeld. (Abgesehen davon, würde man auch bei einer bezahlten Tour zusätzlich Trinkgeld geben.)

 

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Free Walking City Tour

Wie der Name schon sagt, werden alle sehenswerten Orte zu Fuß zurück gelegt, die Tour dauert rund 2 – 3 Stunden. Meistens geht es auch hoch nach San Cristobal, von wo aus du einen herrlichen Blick über Cusco haben wirst. Für die Tour brauchst du kein Boleto Turistico und kein anderes Eintritts-Ticket. Treffpunkt ist der Hauptplatz in Cusco, wo du nach den Guides in blauen Shirts Ausschau hältst. Die 3 verschiedenen Uhrzeiten siehst du unten im Artikel.

 

Während der Tour kannst du dir von deinem Guide viele wertvolle Tipps holen über Cusco, das Heilige Tal und Machu Picchu. Außerdem kannst du dir Restaurant- und Ausgehempfehlungen für deine Abende in Cusco geben lassen.

 

So eine Free Walking City Tour hat wirklich viele Vorteile, vor allem dient sie der Orientierung, wenn du gerade erst nach Cusco gekommen bist! Auch eine tolle Möglichkeit, um andere Reisende kennen zu lernen. Wenn sich die Gruppe gut versteht, dann gehen die Leute meist noch gemeinsam was trinken oder essen.

 

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Fakten rund um die Tour:

Sprache: Englisch / Spanisch

Dauer: 2 1/2 Stunden

Tage: Von Montag bis Sonntag

3 Uhrzeiten: 10:00 Uhr / 12:45 Uhr / 15:45 Uhr

Treffpunkt: Hauptplatz am Brunnen. Halte nach blauen T-shirts Ausschau und frage nach Free Walking City Tours.

Beachte: Die Tour ist kostenlos, findet aber auf Trinkgeld-Basis statt.

Nora

Nora

Reiseautorin & Fotografin

 

Diesen Reiseblog schreibe ich für dich. Du findest auf diesen Seiten landesweite Reiseberichte, Vorschläge für Reiserouten, Planungshilfen und eine Fülle an Tipps für alles, was das Reiseherz begehrt: Dazu gehören lokale Reiseagenturen, Unterkünfte, Packlisten, Infos zum Thema Geld, Restaurant-Tipps, usw.

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2 Kommentare

  1. Reiseleitung/Reisegruppen führen ist in Perú ein Beruf, für den man drei Jahre studieren muss, offizielle Reiseleiter arbeiten natürlich mit einem Tarif! Diese Free tours sind eine Beleidigung für alle profesionellen Guides! Stell dir einen Arzt vor, der auf Trinkgeldbasis arbeitet?? Bitte unterstützt nicht die sowieso schon vorhandene Ausbeutung der peruanischen Tourguides!!!

    Antworten
    • Hallo Ute,

      ich persönlich sehe das ein bisschen anders, kann dich aber verstehen.

      Ich habe lange Zeit bei lokalen Agenturen in Peru gearbeitet und kann dir sagen, dass jeder gute Guide auch einen Job bekommt und es ist sogar sehr schwierig gute Guides zu finden. Der Tourismus boomt und es gibt genug Reiseagenturen. Außerdem belebt Konkurrenz das Geschäft. Leider habe ich mit vielen unzufriedenen Kunden zu tun gehabt, die Touren mit einem “richtigen” Guide gemacht haben, die teilweise aber herablassend oder arrogant waren. Das würde dir bei den Free Walking Touren nicht passieren, die Guides sind extrem motiviert und machen ihren Job mit Freude, und wer das Geld nicht hat für einen “richtigen” Guide, für den ist das eine tolle Option. Nur weil sie nicht Tourismus studiert haben, heißt es nicht, dass sie keine Ahnung haben. Ganz im Gegenteil.

      Liebe Grüße,

      Nora

      Antworten

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