Reisefotografie Peru: Seit 2011 reise ich durch Peru. Meine Kamera ist immer dabei. Dank ihr durfte ich die schönsten Aufnahmen machen, die mich mein Leben lang an Peru erinnern werden. An die bunten Maskentänze, Wasserfälle, Bergseen, Alpakas, Inka-Ruinen, Orchideen und Urwaldtiere, an die Begegnungen mit Menschen, all die leckeren Speisen und wunderschönen Sonnenuntergänge. Die Fotografie ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Ohne Fotos wäre dieser Blog nur halb so interessant. Und auch unser Reiseführer QUER DURCH PERU lebt von den vielen Farbfotos.
Heute möchte ich mein gesamtes Wissen in Sachen Reisefotografie mit dir teilen. Mach dich gefasst auf einen ausführlichen Artikel, der Folgendes thematisiert:
– Welche Fragen du dir vor deiner Reise stellen solltest
– Wie du die richtige Kameraausrüstung für dich wählst
– Wie du dich auf deine Reise richtig vorbereitest
– Was du in Peru beim fotografieren beachten solltest
– Meine besten Tipps für die Aufnahme gelungener Fotos
Reisefotografie Peru: Meine Kamera ist mein treuster Begleiter
2011 kam ich das erste Mal nach Peru. Damals machte ich ein Praktikum bei einer Reiseagentur und nutzte jedes freie Wochenende, um Cusco und Umgebung zu entdecken. Ich fotografierte viel mit meiner Canon-Kamera und einem Reiseobjektiv der Marke Sigma. Am liebsten reiste ich in das Heilige Tal der Inka, einer meiner Lieblingsorte für beeindruckende Landschaftsaufnahmen. Eines der schönsten Bilder, die ich je gemacht habe, ist dieses hier:
Aber auch für mich ist das Fotografieren in Peru nicht immer einfach. Gerade am Anfang hatte ich große Angst, dass meine Kamera gestohlen wird. Ich fühlte mich häufig unwohl, mit einer Spiegelreflexkamera Fotos zu machen, denn ich bin ein Mensch, der nicht gern mit einer XXL-Kamera auffällt. Ich halte mich lieber zurück und beobachte. Durch meine vielen Reisen quer durch das Land habe ich unglaublich viel gelernt. Meine Fotografie-Skills sind um einiges besser geworden, ich bin bewusster im Umgang mit Menschen geworden – was wirklich wichtig ist, wenn man Portraits liebt – und ich bin einfach entspannter geworden (kommt mit dem Alter ;)). Wenn ich etwas nicht fotografieren kann, weil es sich nicht richtig anfühlt oder ich lieber den Moment genieße, dann ist das völlig in Ordnung und die Kamera bleibt im Rucksack. Die Gelegenheit für wunderbare Bilder wird es immer geben, man muss sie nicht erzwingen.
Was das Thema Diebstahl angeht: auch hier bin ich deutlich entspannter geworden. Meine Tipps zum Thema Sicherheit verrate ich dir weiter unten.
Vorbereitung auf deine Peru Reise / Wahl der richtigen Kameraausrüstung
Professionelle Technik vs. Smartphone
Frage dich vor deiner Reise, welche Ansprüche du an deine Reisefotografie hast. Eine neue (oder auch gebrauchte) Kameraausrüstung kann teuer sein. Wenn du während deiner Reise feststellst, dass du lieber mit dem Smartphone fotografierst, hättest du dir das Geld sparen können. Aber vielleicht möchtest du schon seit längerer Zeit professionell fotografieren lernen? Und die Peru-Reise ist die perfekte Motivation richtig Gas zu geben? Dann hol deine Spiegelreflexkamera aus dem Schrank oder kümmere dich um eine Kameraausrüstung für deine Reise.
Welche Spiegelreflexkamera passt zu mir?
Die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so einfach und bedarf Zeit und etwas Nerven. Frage in deinem Freundeskreis, welche Erfahrungen deine Freunde gemacht haben. Vielleicht darfst du mal die Kamera deiner besten Freundin über das Wochenende ausprobieren.
Das Angebot an Spiegelreflexkameras ist gigantisch. Erst musst du dich für eine Marke entscheiden (Canon, Nikon, Sony, etc.), dann für ein Kameragehäuse (Body) und anschließend für ein geeignetes Objektiv. Auf Reisen empfiehlt sich immer ein Reiseobjektiv, welches sowohl lichtstark ist, einen guten Weitwinkel besitzt und mit dem du auch zoomen kannst. Mehrere Objektive auf Reisen ist extrem umständlich, da der Wechsel Zeit raubt und außerdem dafür sorgt, dass Schmutz in den Innenraum deiner Kamera gelangt. Ich habe bereits Erfahrungen mit verschiedenen Objektiven auf Reisen gemacht und kann jedem (zumindest Anfängern) davon abraten.
Ich persönlich fotografiere seit Jahren mit Canon und bin sehr glücklich damit. Ich verstehe, wie die Canon-Kameras funktionieren, die Einstellungen unterscheiden sich zwischen den einzelnen Modellen nur geringfügig. Ein Wechsel zu einer anderen Marke ist extrem teuer, da man das ganze Zubehör neu kaufen muss.
In den letzten Jahre habe ich mit verschiedenen Spiegelreflexkameras von Canon fotografiert. Ein aktuelles, sehr gutes Einsteigermodell ist die Canon EOS 2000D*. Der Preis inklusive Kit-Objektiv liegt bei 300 bis 400 Euro. Die Kamera ist für eine DSLR unheimlich leicht und kompakt. Eine gute Wahl, da Größe und Gewicht auf Reisen eine wesentliche Rolle spielen.
Dazu kann ich dir das Reiseobjektiv von Sigma* empfehlen. Ein wahrer Allrounder für die Reisefotografie und im Gegensatz zu Canon-Objektiven viel günstiger. Mit diesem Objektiv kannst du hervorragende Landschaftsaufnahmen machen, du kannst schöne Portraits und Detailaufnahmen machen und du hast einen guten Zoom, der es dir ermöglicht, entfernte Objekte (Tiere im Regenwald beispielsweise) zu fotografieren.
Wie bereite ich mich richtig vor?
Du bist stolzer Besitzer(in) einer Spiegelreflexkamera? Dann heißt es: üben, üben, üben! Mach dich schlau über deine neue Kamera, schau dir Tutorials bei Youtube an und dann ab nach draußen. Nimm dir Zeit, die Funktionen deiner Kamera zu verstehen und richtig anzuwenden. Nichts ist schlimmer als eine 600 Euro teure Kamera zu besitzen aber auf Reisen nicht zu wissen, wie man sie benutzt. Dann kann man auch gleich mit seinem Handy Fotos machen.
Mein wertvollster Tipp in Sachen Reisefotografie: Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, in Sachen Fotografie gibt es unglaublich viel zu lernen und zu verbessern. Ich durfte in den letzten Jahren sehr viel von Jenny und Basti lernen. Die zwei Reisefotografen betreiben den Fotografieblog 22places und haben einen unglaublich tollen Online-Fotokurs* erstellt, der dir beibringt, richtig gut zu fotografieren.
Welches Zubehör brauche ich beim Fotografieren in Peru?
Neben deiner Kamera solltest du dich unbedingt um folgendes Zubehör kümmern:
– Wechselakkus: Gerade für Trekkings oder Dschungeltouren brauchst du mindestens zwei Akkus, da du mehrere Tage keine Möglichkeit hast, Akkus aufzuladen. Fotografiere so viel du möchtest, ohne schlechtes Gewissen, indem du ausreichend Akkus mitbringst. Wichtig: Der Wechselakku sollte vom gleichen Marke sein, wie deine Kamera. Mit No-Name-Akkus habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, sie können sogar schädlich für die Kamera sein.
– Ladekabel
– Genügend Speicherkarten: Ich nehme alle meine Fotos im RAW-Format auf, da ich beim Bearbeiten mehr Möglichkeiten habe. RAW beansprucht allerdings hohen Speicherplatz, weshalb ich mindestens 64GB Speicherkarten von SanDisk* kaufe.
– Wasserabweisende Kameratasche: Gerade in der Regenzeit und für den Regenwald wichtig. Meine Empfehlung: Die Kameratasche sollte nicht zu groß und auffällig sein. Lieber ein kleines Modell, welches auch in den Rucksack passt. In Städten packe ich meine Kamera sogar häufig in meine Umhängetasche oder Beutel. Desto unauffälliger die Tasche, desto uninteressanter für Diebe.
– ggf. kleines Reisestativ
– Reinigungstücher, Blasebalg für die Sensorreinigung
Was du vor Ort beachten solltest beim Fotografieren in Peru
Wie vermeide ich einen Diebstahl meiner Kamera?
Häufig erhalte ich Nachrichten von Lesern, die unsicher sind, ob sie überhaupt ihre gute Kameratechnik mit nach Peru bringen sollen. Mein erster Gedanke dazu ist dann immer: Wozu eine Kamera besitzen, wenn man sie nicht benutzt? Die Sache ist, es kann immer etwas passieren. Meine Kamera könnte mir in Deutschland kaputt gehen, sie könnte mir überall auf der Welt abhanden kommen. Ich persönlich würde meine Kamera überall mit hinnehmen, im schlimmsten Fall geht sie kaputt, verloren oder gestohlen, so ist das Leben.
Aber natürlich mache ich mir Gedanken, wie ich meine Kamera möglichst lange behalte. Und jetzt kommt’s: In über 5 Jahren, die ich in Peru unterwegs bin, ist mir noch keine Kamera gestohlen worden. Mein Handy schon, aber meine Kamera nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie mir so heilig ist, dass ich einfach immer gut auf sie aufpasse. Ein Handy wird einem schneller aus der Hosentasche gezogen als eine Kamera.
Meine Tipps:
Trage deine Kamera in einer möglichst kleinen und unauffälligen Kameratasche. Oder besser noch: in deinem Tagesrucksack oder Umhängetasche. Absolute Profis würden jetzt mit dem Kopf schütteln und mir einen Vortrag halten, wieso man seine Kamera nicht ohne Polster und Schutz zwischen seinem anderen Kram packen sollte, aber ganz ehrlich, das ist mir egal. Kratzer auf dem Gehäuse stören mich nicht solange ich flexibel bin, schnell reagieren kann und gleichzeitig nicht wie ein Paradiesvogel als Diebstahlopfer aus der Menge heraussteche. Meine Kamera habe ich schon in Jutebeuteln durch die Gegend getragen, kein Dieb wäre jemals auf die Idee gekommen, dass sich darin eine teure Kamera befindet.
Nimm deine Kamera überall mit hin. Solange du deine Kamera bei dir hast, kann sie nicht gestohlen werden. Häufig passieren Diebstähle, wenn wir nicht damit rechnen. Meinem Papa wurde seine Kamera schon aus unserem Hotelzimmer gestohlen. Wenn du deine Unterkunft ohne Kamera verlässt, schließe sie besser in einen Safe ein.
Passe gerade in Restaurants gut auf deine Wertsachen und deine Kamera auf. Wenn wir erschöpft sind von unseren Ausflügen und Hunger haben, vergessen wir häufig alles um uns herum. In peruanischen Mittagsrestaurants kann es sehr hektisch zugehen. Also Kameratasche besser auf den Schoß und niemals an den Stuhl hängen.
Sichere deine Fotos so oft wie möglich. Am besten überspielst du deine Fotos am Abend auf dein Tablet oder überspielst sie auf eine externe Speicherplatte. Sobald du eine gute Internetverbindung hast, kannst du deine Fotos auch online abspeichern. Ich nutze dafür am liebsten Google-Drive. Selbst wenn deiner Kamera etwas zustößt, hast du zumindest deine Fotos gesichert.
Da die Reisefotografie für mich sehr wichtig ist und ich zudem von unterwegs arbeite, habe ich immer meinen MacBook Air* dabei. Damit fällt es mir leicht, meine Fotos am Ende eines Tages zu überspielen und gleichzeitig zu bearbeiten.
Das Fotografieren von Menschen …
Einen Menschen mit der Kamera begrüßen, ist nicht schön und zeigt keinen Respekt der Person gegenüber. Ich fühle mich auch komisch, wenn ich in meiner Stadt von einem chinesischen Touristen fotografiert werde, schließlich wüsste ich nicht, was mein Bild in einem chinesischen Fotobuch zu suchen hätte? Naja, eigentlich ist es mir auch egal :D
Trotzdem, in Peru glauben viele Menschen daran, dass ihre Seele gestohlen wird, wenn sie fotografiert werden. Viele Indigenen haben in ihrem Leben noch keine Kamera gesehen und fühlen sich gegebenenfalls sogar verunsichert und bedroht. Umso verständlicher, dass wir rücksichtsvoll beim Fotografieren sein sollten.
Doch wer liebt sie nicht, Portraits von Menschen. Gesichter, die eine Geschichte erzählen, die ein Land, welches wir bereisen, repräsentieren. Doch genau hier liegt der Schlüssel, wir wünschen uns eine Geschichte, einen authentischen Moment, also sollten wir auch so an das Thema herangehen.
Wenn ich auf einen Markt gehe, interessiere ich mich in erster Linie für das Obst. Ich komme mit der Verkäuferin ins Gespräch, möchte wissen, wo die Granadilla wächst, wie ich sie öffne und wie ich sie esse. In diesem Moment kann ich die Person besser einschätzen, weiß, ob ein Foto in Ordnung wäre oder besser nicht. Natürlich frage ich die Verkäuferin, ob ich ein Foto machen darf und wenn nicht, dann bedanke ich mich und akzeptiere ihre Entscheidung. Wer so an Begegnungen herangeht, wird viele tolle Möglichkeiten haben, Einheimische zu fotografieren, ohne die Seele des jeweils anderen zu verkaufen.
Was ich sogar festgestellt habe: Viele Peruaner freuen sich, wenn du dich zusammen mit ihnen fotografieren lässt. Das fühlt sich ehrlicher an, weil du damit eine Verbindung aufbaust und zeigst, dass du stolz bist, diesen Menschen kennengelernt zu haben. Bestenfalls kannst du vor Ort sogar ein paar Fotos entwickeln lassen und der Person schenken.
Meine Tipps für professionelle Reisefotografie in Peru
Erkundige dich nach Festen und spannenden Events: Ganzjährig finden viele spannende Feste statt. Die Menschen sind so sehr in ihrem Element, sie tanzen, feiern und musizieren, dass Fotografen kaum noch auffallen. Da lässt es sich wunderschöne Fotos machen, die die lebendige und farbenfrohe Kultur des Landes einfangen. Zu meinen Lieblingsfesten in Peru gehören der Maskenkarneval in Paucartambo, das Qoyllur R’iti und die Virgen de la Candelaria in Puno.
Nutze die Morgen- und Abendstunden für tolle Reisefotografie: Die besten Lichtverhältnisse hast du in Peru am Vormittag zwischen 6 und 9 Uhr sowie am späten Nachmittag zwischen 15 und 18 Uhr. In Peru geht die Sonne ganzjährig gegen 18 Uhr unter, die Verschiebung von Tag- und Nachtzeit variiert aufgrund der Nähe zum Äquator nur um eine halbe Stunde. Die Mittagszeit nutzt du am besten für ein ausgiebiges Mittagessen oder den Besuch von einem Museum.
Setze dich auf eine Parkbank und schau was passiert: Plane für deine Reise unbedingt freie Tage ein und lass sich leiten. Die schönsten Aufnahmen passieren spontan. Lehn dich zurück und beobachte das Geschehen, wer das kann, macht garantiert tolle Aufnahmen.
Freue dich, wenn es regnet: Ich persönlich finde blauen Himmel langweilig, jedenfalls wenn ich fotografiere. Viel schöner finde ich ein dramatisches Lichtspiel, wenn sich Lichtstrahlen durch dunkle Wolken kämpfen, oder wenn ein bunter Regenbogen am dunklen Himmel auftaucht. Dafür lohnt sich er Regen. Außerdem versprühen Nebelwolken in den Anden diesen typisch mystischen Flair, für den die Anden so bekannt sind. Wie du siehst, schlechtes Wetter kann man für seine Reisefotografie auch zu schätzen wissen.
Suche nach Geschichten und nicht nach Motiven: Manchmal frage ich mich, wie oft Machu Picchu wohl schon fotografiert worden ist. Häufig hinterfragen wir gar nicht mehr, was wir fotografieren. Wir fotografieren, weil alle fotografieren. Und wir vergessen, weil alle vergessen. Doch es sind die Geschichten hinter unseren Bildern, die eine Aufnahme noch Jahre später bereichern. Wenn wir das Leben der Einheimischen dokumentieren, wenn wir Erfahrungen mit der Kamera festhalten, die wir später unseren Freunden und Familie erzählen können.
Fotografiere in RAW: Im Menü deiner Kamera kannst du das Datei-Format RAW einstellen. RAW bedeutet, dass du ein Foto „roh“ aufnimmst, also ohne die ganzen Einstellungen. Erst beim Bearbeiten entwickelst du das Foto und kannst sämtliche Faktoren wie Lichtstärke, Kontrast und Farbsättigung nachträglich einstellen. Ich liebe diese Funktion, da ich gerade bei Landschaftsaufnahmen das beste aus meinen Fotos herausholen kann.
Mache vor deiner Reise einen Fotokurs: Diesen Tipp kann ich dir wirklich nur ans Herz legen. Wenn du Anfänger bist und das erste Mal mit einer Spiegelreflexkamera nach Peru reist, dann bereite dich richtig vor. Ansonsten wirst du dich während deiner Reise ärgern. Sehr zu empfehlen ist der Online-Kurs von 22places*. Jenny und Basti haben wahnsinnig tolle Arbeit geleistet und einen Fotokurs erstellt, der dir umfangreiches und leicht verständliches Wissen über Reisefotografie bietet. So machst du innerhalb kürzester Zeit selbst atemberaubende Bilder.
Liebe Nora, das sind ganz wertvolle Tipps, die ich auf meiner Reise sehr gerne beherzigen werde. Insbesondere der respektvolle Umgang mit den Einheimischen liegt mir dabei sehr am Herzen.
Hab eine Zeitlang in Peru gearbeitet, in Lima und Arequipa. Kann Deine Eindrücke insofern bestätigen. Schöne Fotos, inspirierend.
kann mir das irgendwie nicht vorstellen.. mein MBA, meine 7D, dann noch die Mavic Mini.. da bin ich ganz ohne reguläres Wanderzeug wie Stöcke, Isomatte, Schlafsack, Gaskartusche,etc. schon bei 10 kilo..
ps- ich weiss nicht, ob das nur bei mir ist, aber immer wenn ich auf das kommentarfeld geh, färbt sich der hintergrund davon im gleichen braun ein wie die Schrift. sprich ich seh nix.. ( (( unter macOS monterey FF119 )
nevertheless, danke für die Tipps !