Maras Peru: Ein Mosaik aus 4000 Salzfeldern bei Cusco

Versteckt im Hochland Südperus befinden sich die Salineras de Maras. In einer Bergschlucht, nicht unweit von Cusco, ist im Laufe der Jahrhunderte ein Mosaik an weiß-braunen Salzfeldern entstanden. 4000 Felder sollen es sein. Bereits zu Zeiten der Inka wurde hier Steinsalz, das sogenannte „Weiße Gold“ abgebaut. Die Nachfahren jener Hochkultur ernten bis heute das beliebte Sal de Maras, welches auch ins Ausland exportiert wird.

 

Maras Peru: Hier liegt Salz in der Luft

Ich habe aufgehört zu zählen. Ich weiß nicht, ob ich schon acht oder zehnmal bei den Salzterrassen von Maras war. Auf jeden Fall liebe ich diesen Ort und ich plane immer wieder einen Besuch ein, wenn ich in Cusco bin. Allein die Anreise mit dem Bus über das Hochplateau von Chinchero ist beeindruckend. Dann steige ich aus und wandere die letzten Kilometer bis zu den Salzterrassen.

Maras Peru

Bei meinem letzten Besuch in Maras

 

Es gibt mehrere Möglichkeiten der Anreise: Entweder man steigt auf der Busfahrt nach Urubamba beim Abzweig „Maras/Moray“ aus und wandert von dort zu den Salineras, oder man lässt sich mit dem Taxi bis zum gleichnamigen Ort Maras bringen und wandert von dort einen Bergpfad hinab zu den Salzterrassen. Letzte Option kann ich empfehlen. Das Andendorf Maras gehört einfach zu einem Besuch der Salineras dazu. Hier leben die Salzbauern, die in der Trockenzeit zwischen Mai und September täglich auf den Salzterrassen arbeiten. Daneben bewirtschaften die Menschen Mais- und Kartoffelfelder in der Umgebung.

Maras Peru

Im Andendorf Maras im Heiligen Tal der Inka

 

Wer eintauchen möchte in die peruanischen Andenkultur hält Ausschau nach einem Holzstab mit rotem Plastikbeutel. Wenn solcher vor einem Haus aufgestellt ist, bedeutet das: Hier gibt es Chicha – das berühmte Maisbier der Inka. In großen Töpfen wird Chicha auf Lehmöfen gebraut. Es hat einen leichten Alkoholgehalt von circa 2 Prozent. Aber mit einem reiselustigen Magen sollte man Chicha dennoch mit Vorsicht genießen. So mancher verträgt nicht viel von dem Gebräu. Eine Erfahrung ist es aber allemal!

 

Maras Peru

Chicha ist das Maisbier der Inka

 

Wanderung zu den Salineras de Maras

Es scheint, als würde man durch das Bilderbuch der Anden wandern: Es geht entlang lehmiger Pfade, vorbei an türkisfarbenen Kakteen und in der Ferne strahlt der Schnee der Andengletscher. Auf dem Weg zu den Salineras trifft man Salzbauern, die mit ihren Eseln schwere Lasten transportieren: Mais, Kartoffeln, Salz.

Maras Peru

Wandern in der Umgebung von Maras Peru

 

Angekommen bei den Salzterrassen von Maras lässt es sich nur Staunen. Kaum vorstellbar, dass die rund 4000 Salzbecken aus nur einer einzigen Bergquelle entstammen. Aus dieser Quelle, der Lebensader der Salineras, entspringt warmes Salzwasser. Behutsam plätschert das Wasser durch ein weites Labyrinth von Kanälen in die einzelnen Salzbecken. Die Ränder der Wasserläufe sind von salzigen Krusten gekennzeichnet. Seit 1000 Jahren werden die Salzpfannen bewirtschaftet, und mit der Zeit sind es mehr und mehr geworden. Einst wurden die Becken aus Lehm und Stein errichtet.

 

Die Salzterrassen Maras

Ein Blick über die Salzbecken Maras

Maras Salz

Salziger Boden

 

Die Salzbecken von Peru – Maras Salz

Wenn die Becken gereinigt sind, läuft das salzige Wasser hinein. Den Wassereinlauf kann mit Steinen blockiert und wieder geöffnet werden. In der Trockenzeit von Mai bis September verdunstet das Wasser durch die hohe Sonneneinstrahlung und es bleibt eine weiße Salzkruste zurück, die von den Salzbauern abgetragen wird. Starker Regen, der in der Trockenzeit nicht üblich ist, kann die Salzernte der Bauern vernichten. Mit Zeremonien und Opfergaben holen sich die Indios den Segen der Muttererde, Pachamama.

Der Salzabbau ist ein Knochenjob. Selbst ältere Señoras lassen sich beobachten, wie sie kiloschwere Säcke auf ihrem Rücken buckeln. Auch Kinder packen tüchtig mit an. Sie werden schon als Salzbauern geboren und arbeiten dann ihr ganzes Leben auf den Salzfeldern. Die Salineras de Maras werden von einer Kooperative aus zwei Gemeinden betrieben. Alle beteiligten Familien erhalten denselben bescheidenen Lohn für ihre harte Arbeit. Den Gewinn erwirtschaften derweil andere. Das Steinsalz der Anden ist beliebt geworden. Gourmets aus aller Welt schätzen den Geschmack. Sie kombinieren das feine Tafelsalz mit aromatischen Heilkräutern der Anden.

 

Maras Peru

Die Salzterrassen Maras in Peru

 

Besuch von Maras Peru

Der Eintritt für die Salineras de Maras kostet aktuell S./ 10 und ist nicht im Boleto Turistico enthalten. In Cusco gibt es Reisebüros, die eine Maras Tour häufig in Kombination mit der Inka-Stätte Moray anbieten. Außerdem gibt es Mountainbike-Touren nach Maras. Ich persönlich würde jedem Reisenden dazu raten, Maras auf eigene Faust zu besuchen. Dieser Ort ist wirklich magisch und die Umgebung ist für Wanderungen hervorragend. Verbinden lässt sich ein Besuch mit der Übernachtung in Urubamba oder Ollantaytambo, wo man seine Reise nach Machu Picchu fortsetzen kann.

Als Besucher der Salzterrassen kann man das Steinsalz auch vor Ort kaufen. Abgepackt in kleinen Beuteln gibt es das Sal de Maras als Badesalz oder als Speisesalz in verschiedenen Ausführungen. Ich nehme mir immer einige Tüten Maras-Salz mit nach Deutschland – ein tolles Mitbringsel für Freunde und Familie.

Noch ein Hinweis: Aufgrund des hohen Besucheraufkommens gibt es mittlerweile ein paar strengere Regeln für Maras. Das Betreten der Salzterrassen ist nur noch im vorderen Bereich erlaubt. In Vergangenheit sind Touristen frei in den Felder umher geklettert, was natürlich großen Schaden anrichten kann. Außerdem werden die Salzbauern bei ihrer ohnehin schon harten Arbeit gestört, was durch die strengen Regeln vermieden werden soll.

 

Anleitung für einen Tagesausflug nach Maras

Du verlässt deine Unterkunft in Cusco sehr früh am Morgen. Dann läufst du zum terminal de buses (Busstation) in der Av. Grau (Laufzeit vom Zentrum ca. 10 Minuten). Wenn du unsicher bist, kannst du auch ein Taxi nehmen. (Zum Taxifahrer sagen: „Avenida Grau, al terminal de buses a Urubamba – por favor.” Kosten fürs Taxi circa: S./ 3 – 4)

 

 

Am Terminal fahren sowohl große Busse wie kleinere Vans ab, sogenannte “Collectivos”. Diese starten, sobald alle Plätze besetzt sind. Peruaner warten IMMER hartnäckig auf den letzten Fahrgast, damit du dich nicht wunderst. Die großen Busse kosten mit circa S./ 3 bis 4 weniger, brauchen jedoch länger. Die Atmosphäre, in einem Bus zu fahren, neben Einheimischen und bei typischer Andenmusik, ist ein tolles Reiseerlebnis und gehört zum Abenteuer mit dazu. Wichtig ist, dass du dem Fahrer mitteilst, dass du unterwegs beim Abzweigpunkt Maras/Moray aussteigen willst. Dieser Abzweig kommt ca. 10 Minuten nachdem das Andendorf Chinchero passiert wurde. Gesamte Fahrtzeit beträgt ca. 40 Minuten.

 

Busfahrt nach Maras Peru

Mit dem Bus nach Maras

 

Nachdem die erste Hürde überwunden ist und du am Abzweigpunkt Maras angekommen bist, wartest du als Nächstes auf ein Taxi. Meist stehen schon Taxis für Reisende bereit und bieten an, dich nach Maras oder Moray zu bringen. Wichtig zu wissen: es gibt auch ein Andendorf, das Maras heißt. Die Salzterrassen erreichst du von dort in einer einstündigen Wanderung (sehr zu empfehlen). Jetzt kannst du dich noch einmal entscheiden, ob du nur die Salzterrassen Maras besichtigen möchtestI oder zuerst zum Andendorf Maras fahren möchtest.

 

Fahrt nach Moray Peru mit dem Taxi

Wenn du ebenfalls Moray sehen möchtest, kann dich der Taxifahrer auch zuerst nach Moray bringen. Dort kann der Fahrer auf dich warten und dich anschließend zu den Salzterrassen fahren. Dieses Angebot sollte man dann auch in Anspruch nehmen, denn die Wanderung zwischen Moray und dem Andendorf Maras ist äußerst lang und für nicht ortskundige Touristen schwierig zu finden.

Die Gesamtkosten betragen für das Taxi je nach Verhandlungsgeschick zwischen S./ 25 – 35.

 

Moray und Maras

Besuch von Moray

 

Weitere Ort neben Maras Peru, die es im Heiligen Tal zu entdecken gibt:

Die Inka-Stätte Ollantaytambo + zwei weitere Geheimtipps
Die Sommerresidenz des Inka in Chinchero
Die Ruinen von Pisac + der Markt in Pisac
Der grüne Garten Eden von Tipon + Meerschweinessen in Tipon
Der Inka-Tempel Sacsayhuaman, Qenqo und Templo de la Luna

Nora

Nora

Reiseautorin & Fotografin

 

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14 Kommentare

  1. Hi Nora, danke für deinen Kommentar auf Greentina, hat mich gefreut :))
    Deine Bilder sind einfach fantastisch! Vorallem das erste hat mich zum Stauen gebracht mit den Terassen echt eindrücklich! Wir waren gestern in Santa Cruz auf dem riesigen Markt! Echt gross, wir haben uns verlaufen aber es gibt dort viele leckereine hmmm. Ich wünsche dir viel Spass, weiterhin! Alles gute Btina

    Antworten
    • Graacias a ti tambien :)
      Sollten euch eure Wege nach Peru führen und ihr Hilfe braucht, dann könnt ihr mir jederzeit schreiben :) Ab August bin ich dann hoffentlich wieder zurück in Cusco. Saludos!

      Antworten
  2. hi Nora,
    ich hätte noch eine Frage:
    Denkst du es geht sich aus, wenn man von Cuzco morgens startet und Salzterrassen & Moray anschauen will, dass wir den Zug um 15:37 von Ollantaytambo nach Aguas Calientes erreichen können? Wir wollen den Zug vorher buchen, da das scheinbar sehr wichtig ist. Ich möchte aber unbedingt zu den Salinen usw. Wäre über eine Info sehr dankbar!
    LG Iris

    Antworten
    • Hallo Iris,

      das schafft ihr, wenn ihr rechtzeitig am Morgen zwischen 06 – 07 Uhr startet! Wenn ihr später startet wollt, macht ihr vielleicht lieber nur Maras. Habt ihr euch überlegt, wie ihr Maras besuchen wollt? Ich weiß nämlich nicht genau, welche Uhrzeiten die Touren haben, die man buchen kann, ansonsten kann man es auf eigene Faust machen oder mit einem privaten Fahrzeug machen (also in dem man ein Taxi anheuert, dementsprechend teurer).

      Liebe Grüße

      Nora

      Antworten
  3. Hallo Nora,

    wenn ich den Trip andersrum plane und von Ollantaytambo nach Moray und Maras möchte (nach Machu Picchu), nehme ich mir ein Collectivo? Lohnt es sich einen Stopp in Urubamba einzulegen? Eigentlich würde ich auch gerne Chinchero sehen, schaffe ich das in einem Tag ab Ollantaytambo, oder soll ich mir lieber in Ruhe Moray und Maras ansehen und am Abend zurück nach Cusco fahren? Chinchero könnte ich am daruffolgenden Tag ab Cusco besuchen.

    Oder ist es generell einfacher, von Machu Picchu wieder mit dem Zug zurück nach Cusco zu fahren und von dort Tagesauflüge nach Ollantaytambo und Moray/Maras zu machen? Habe gelesen, dass die Touren allerdings nie lange an einem Ort halten.

    Vielen Dank schonmal.
    Liebe Grüße Claudia

    Antworten
    • Hi Claudia,

      wenn du die Zeit hast, würde ich tendenziell immer Prioritäten setzen. Zum Beispiel würde ich nur Maras und Moray besichtigen, dafür aber ausreichend Zeit mitbringen, um die Orte auch wirklich zu genießen. Ansonsten kannst du Maras und Moray auch mit Chinchero verbinden, dann würde ich den Tag aber sehr früh gegen spätestens 7 Uhr morgens beginnen. Ab Cusco kommst du mit dem Collectivo nach Chinchero. Von dort nimmst du dann wieder ein Collectivo oder Taxi bis zum Abzweig Maras und Moray. Von Ollantaytambo kannst du auch erstmal nach Chinchero fahren und dann den Rest machen.

      Ich wünsche dir viel Spaß :)

      Saludos,

      Nora

      Antworten
  4. Hallo Nora! Erstmal ein großes Kompliment für deine Seite, die mir bei der Planung meiner Peru-Reise sehr gute Dienste geleistet hat (und immer leistet)! Ich habe vor, Moray und Maras wie von dir beschrieben nacheinander auf eigene Faust zu besichtigen. Wenn das Taxi in Moray auf mich wartet, muss ich mit dem Fahrer ja sicherlich ein Zeit ausmachen, wann ich wieder am Auto bin, um dann weiter nach Maras zu fahren. Wieviel Zeit würdest du also in Moray für die Besichtigung der Terrassen einplanen? Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!!

    Antworten
    • Hi Andre,

      ich könnte mir vorstellen, dass dein Taxifahrer einfach auf dich wartet solange wie es braucht. Bin mir nicht sicher, ob man Moray noch bis unten betreten kann, das dauert nämlich seine Zeit, weil es ist größer als es aussieht. Würde sagen zwischen 30 bis 50 Minuten, je nach dem, wie viel Zeit du dort verbringen möchtest :)

      Saludos,

      Nora

      Antworten
  5. Hallo Nora,

    vorab, dein Blog ist klasse. Seit Stunden hilft er uns bei unseren Reiseplanunegn für unsere Südamerikarundreise. Gerade allerdings beiße ich mir jedoch an der Strecke Cusco – Heiliges Tal – Augas Calientes die Zähne aus.

    Ich hab nach mehrmaligem Lesen nun den Weg von Cusco mit dem Bus, Taxi, Fußweg ,TukTuk nach Urumba dank deiner ausführlichen Beschreibung zusammen. Dies schaffe ich in einem Tag, hast du geschrieben, wenn man früh losgeht. Rätst du eher dazu den Zug dann am nächsten Morgen zu nehmen und ein Tag in Urumba zu übernachten?

    Danke vorab und liebe Grüße
    Jasmine Chérie

    Antworten
    • Hallo Jasmin,

      Sicher hast du schon diesen Artikel gesehen: https://info-peru.de/heilige-tal-der-inka/
      Wenn du nicht so viel Zeit hast, kannst du einen Tagesausflug in das Heilige Tal machen und z.B. Pisac und Ollantaytambo besichtigen und am Nachmittag mit dem Zug ab Ollantaytambo nach Aguas Calientes fahren. Das ist auf eigene Faust möglich, wenn du rechtzeitig am morgen, in etwa gegen 7 Uhr in Cusco startest. Du könntest aber auch eine Nacht in Ollantaytambo verbringen (schönere und günstigere Unterkünfte) und früh am morgen gegen 05 oder 06 Uhr nach Aguas Calientes fahren. Wenn du auch noch Chinchero, Maras und Moray sehen möchtest, empfehle ich dir einen weiteren Tag für das Heilige Tal einzuplanen ;)

      Liebe Grüße aus Tarapoto,

      Nora

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  6. Hallo Nora, wir haben den gestrigen Tag genau nach deiner Anleitung verbracht und alles hat wunderbar geklappt. Kinderleicht und dennoch sehr abenteuerlich und erlebnisreich. Man sieht und erlebt Dinge, die das wahre Leben auszeichnen und die man auf einer geführten Tour niemals gesehen hätte. Die Salzterassen sind zudem äusserst sehenswert und bieten wahnsinnig tolle Fotomotive. Die Wanderung dorthin war auch toll. Wir haben den Pfad kurz verlassen und einigen Peruanern bei der Feldarbeit zugesehen und wurden freundlich von ihnen begrüßt. Vielen Dank für diesen wunderen Tipp und den hilfreichen Bericht. Es war mit einer der schönsten Tage bisher in Peru.

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    • Das freut mich sehr, zu lesen :)

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  7. Hallo Nora,

    Ist es sinnvoll/machbar am Ende der Tour weiter nach Ollantaytambo zu fahren, um dort zu übernachten? Ich würde dann am nächsten Tag Machu Picchu besuchen.

    Danke,
    Dirk

    Antworten
  8. Hallo Noraich war 2019 gott sei dank noch in Cusco und arequipa unterwegs kann ich nur empfehlen!! Ich habe in Arequipa ein Buch erworben dass es über internet nicht gibt frage bist du in nächster Zeit coronbedingt wieder mal in der Gegend

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